Gewohnheit ist notwendig, um Kraft zu geben.
Kraft Zitate
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Die Natur, welche den Menschen ihre Kraft oder ihre Schwäche nach verschiedenem Maße zugemessen, hat auch oft die Schwäche durch Verzweiflung der Stärke gleich gemacht.
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Welche Kraft wohnt doch in dem Menschen, der stets nach Gottes Willen handelt und ihm in allen Dingen unterworfen ist!
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Mache dich nur mutig daran; am Höchsten übt sich die Kraft am besten [...].
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Rät uns die Leidenschaft kühner als die Vernunft, so verleiht sie auch mehr Kraft zur Ausführung.
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Wir bekommen Kraft und Ermutigung, wenn wir Kindern zusehen.
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Ein Nichts vermag das Vertrauen in die eigene Kraft zu erschüttern, aber nur ein Wunder vermag es wieder zu befestigen.
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Die Liebe ist eine gewaltige Kraft; sie ist die einzige unüberwindliche Kraft dieser Welt.
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Der wahre Mensch lächelt in der Not, schöpft Kraft aus der Bedrängnis und wird durch Nachdenken mutig.
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Ihre körperliche[n] Reize befanden sich gerade in dem sonderbaren Zeit-Punkt, wo sie anfangen, ihre anziehende Kraft mit der abstoßenden zu vertauschen.
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Es gibt zwei große Mächte, Gottes Kraft des Guten und des Teufels Kraft des Bösen, und ich glaube, dass Satan lebt und arbeitet, und er arbeitet härter als je zuvor, und wir haben viele Geheimnisse, die wir nicht verstehen.
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Die Frauen müssen soviel Kraft haben, daß sie alles, was sie tun, mit Anmut tun können; die Männer brauchen soviel Geschicklichkeit, daß sie alles, was sie tun, leicht tun können.
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Und so erhebt sich aus Seufzen und Tränen die grünende Lebenskraft der Reue.
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An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.
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Das Alter hat moosige Auswürfe der Schwäche, die Jugend hat die grünende der Kraft.
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Wir loben häufig die Menschen um ihrer Schwäche und tadeln sie um ihrer Kraft willen.
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Kraft ist die Moral der Menschen, die sich vor anderen auszeichnen, und sie ist auch die meinige.
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Der Mensch würde das Verachtungswürdigste unter allen, zum wenigsten in den Augen der wahren Weisheit sein, wenn die Hoffnung des Künftigen ihn nicht erhübe und den in ihm verschlossenen Kräften nicht die Periode einer völligen Auswickelung bevorstünde.
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Aber in den Republiken gibt es eine stärkere Vitalität, einen heftigeren Hass und einen schärferen Durst nach Rache. Die Erinnerung an ihre frühere Freiheit lässt sie nicht ruhen, so dass es am sichersten ist, sie entweder zu zerstören oder in ihnen zu leben.
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Klugheit ist: andere erkennen. Sich selbst erkennen ist: Weisheit. Macht ist: andere meistern. Sich selbst meistern ist: Kraft. Wille ist: andere bescheiden. Sich selbst bescheiden ist: Fülle. Herr sein über sich selbst heißt: bestehen. Besteh’n auch über den Tod heißt: Leben.
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Im Gebirge der Wahrheit kletterst du nie umsonst: entweder du kommst schon heute weiter hinauf oder du übst deine Kräfte, um morgen höher steigen zu können.
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Es ist eine Schande, durch schiere Nachlässigkeit alt zu werden, bevor man sieht, was für ein Mensch man werden kann, wenn man seine körperliche Kraft und Schönheit bis zur höchsten Grenze entwickelt.
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Dort [in deinem Innern] wohnt die Überredungskunst, dort das Leben, dort sozusagen der eigentliche Mensch. Nie verwechsle mit diesem das dich einschließende Gehäuse und die ihm von allen Seiten angebildeten Werkzeuge. Denn sie sind eine Art von Verband, nur mit dem Unterschied, daß sie ihm angeboren sind. Denn die Körperteile sind ohne die sie bewegende und wiederum hemmende Kraft nicht mehr nütze als ein Weberschiff ohne Weber, eine Feder ohne den Schreiber, eine Peitsche ohne den Wagenlenker.
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Die Wurzel und der Ursprung des jedem nicht ganz verdorbenen Menschen innewohnenden Gefühls für Ehre und Schande, wie auch des hohen Wertes, welcher ersterer zuerkannt wird, liegt in folgendem. Der Mensch für sich allein vermag gar wenig und ist ein verlassener Robinson: nur in der Gemeinschaft mit den andern ist und vermag er viel. Dieses Verhältnisses wird er inne, sobald sein Bewußtsein sich irgend zu entwickeln anfängt, und alsbald entsteht in ihm das Bestreben, für ein taugliches Mitglied der menschlichen Gesellschaft zu gelten, also für eines, das fähig ist, soviel in den Kräften eines Mannes steht mitzuwirken, und dadurch berechtigt, der Vorteile der menschlichen Gemeinschaft teilhaft zu werden. Ein solches nun ist er dadurch, daß er erstlich das leistet, wenn man von jedem überall und sodann das, was man von ihm in der besonderen Stelle, die er eingenommen hat, fordert und erwartet. Ebensobald aber erkennt er, daß es hierbei nicht darauf ankommt, daß er es in seiner eigenen, sondern daß er es in der Meinung der anderen sei. Hieraus entspringt demnach sein eifriges Streben nach der günstigen Meinung anderer und der hohe Wert, den er auf diese legt: beides zeigt sich mit der Ursprünglichkeit eines angeborenen Gefühls, welches man Ehrgefühl und nach Umständen Gefühl der Scham nennt.
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Es bedarf nur eines kurzen Blicks, um zu erkennen, dass Gesetze, die in einer Generation erlassen wurden, zwar oft auch in den nachfolgenden Generationen in Kraft bleiben, dass sie aber weiterhin ihre Kraft aus der Zustimmung der Lebenden beziehen. Ein Gesetz, das nicht aufgehoben wird, bleibt in Kraft, nicht weil es nicht aufgehoben werden kann, sondern weil es nicht aufgehoben wird; und die Nichtaufhebung gilt als Zustimmung.
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Wie nennst du denn deine Seele? Welche Vorstellung hast du von ihr? Ohne Offenbarung könnt ihr nicht zugeben, dass es in euch etwas anderes gibt als eine euch unbekannte Kraft des Fühlens und Denkens.
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Es gibt drei Arten von Verstand: erstens diejenigen, die aus eigener Kraft zur Einsicht und zum Verständnis der Dinge gelangen, dann diejenigen, die erkennen, was richtig ist, wenn andere es ihnen erklären, und schließlich diejenigen, die weder das eine noch das andere können.
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Aber für mich ist die Zukunft immer noch schwarz und leer - sie ist eine riesige Unwissenheit, die an einigen wenigen Stellen durch die Erinnerung an seine Geschichte erhellt wird. Und zu meinem Trost habe ich zwei seltsame weiße Blumen bei mir, die jetzt braun, flach und brüchig sind, um zu bezeugen, dass selbst wenn der Verstand und die Kraft verschwunden sind, die Dankbarkeit und die gegenseitige Zärtlichkeit im Herzen des Menschen weiterleben.
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Meine Freunde, wer Böses erlebt hat, weiß, dass, wenn eine Flut von Übel über die Sterblichen hereinbricht, der Mensch alles fürchtet; aber wenn eine göttliche Kraft unsere Reise bejubelt, dann glauben wir, dass dasselbe Schicksal immer gerecht wehen wird.
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Es gibt kein größeres Hindernis des Fortgangs in den Wissenschaften, als das Verlangen, den Erfolg davon zu früh verspüren zu wollen. Dieses ist munteren Charakteren sehr eigen; darum leisten sie auch selten viel; denn sie lassen nach und werden niedergeschlagen, sobald sie merken, daß sie nicht fortrücken. Sie würden aber fortgerückt sein, wenn sie geringe Kraft mit vieler Zeit gebraucht hätten.
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