Wer sich mit unbedeutenden Dingen beschäftigt, wird in der Regel unfähig für große Dinge.
Die besten Zitate zum Thema Inkompetenz
Inkompetenz kann sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Umfeld zu Problemen führen. Diese Kategorie enthält Zitate über Unfähigkeit, Unzulänglichkeit und die Herausforderungen, die mit inkompetentem Verhalten einhergehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Umgang mit Inkompetenz und die Bedeutung von Kompetenz.
Hier findest du insgesamt 69 Zitate rund um das Thema Inkompetenz:
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Wer unfähig ist, sich zu Gunsten seiner Mitmenschen zu täuschen oder zu belügen, lebt in einer zu verächtlichen Welt.
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Ist doch Geist und Verstand an den Tag legen nur eine indirekte Art, allen anderen ihre Unfähigkeit und Stumpfsinn vorzuwerfen.
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Gehe immer von Inkompetenz aus, bevor du nach einer Verschwörung suchst.
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Nur wenige Menschen sind in der Lage, mit Gleichmut Meinungen zu äußern, die von den Vorurteilen ihrer sozialen Umgebung abweichen. Die meisten Menschen sind sogar unfähig, sich eine solche Meinung zu bilden.
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Die menschliche Größe liegt nicht in Reichtum oder Macht, sondern in Charakter und Güte. Menschen sind auch nur Menschen, und alle Menschen haben Fehler und Unzulänglichkeiten, aber wir alle werden mit einer grundlegenden Güte geboren.
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Das Hohngelächter erstickt nur die Unfähigkeit.
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Wenn sich die Geschichte wiederholt und das Unerwartete immer eintritt, wie unfähig muss dann der Mensch sein, aus Erfahrungen zu lernen?
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Wehrlos: Unfähig anzugreifen.
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Die Namen ›Gerechtigkeit‹ und ›Gehorsam‹ werden immer als Werkzeug der Gewalt und als Waffe der Unfähigkeit benutzt.
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Geschwätzigkeit: krankhafte Störung, die den Befallenen unfähig macht, die Klappe zu halten, wenn du reden willst.
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Was uns die außerordentliche Festigkeit des Glaubens an Kausalität gibt, ist nicht die große Gewohnheit des Hintereinanders von Vorgängen, sondern unsere Unfähigkeit, ein Geschehen anders interpretieren zu können als ein Geschehen aus Absichten.
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Die Klugheit ist eine reiche, hässliche, alte Jungfer, die von der Unfähigkeit umworben wird.
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Wenn der Mensch sich selbst zum ersten Gegenstand seines Studiums machen würde, würde er sehen, wie unfähig er ist, weiter zu gehen. Wie kann ein Teil das Ganze kennen?
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Wir leiden nicht an den Unzulänglichkeiten von Orten, sondern an unseren.
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Diejenigen, die sich mit kleinen Dingen beschäftigen, werden in der Regel unfähig, Großes zu leisten.
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Gewalt ist das letzte Refugium der Inkompetenz.
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Der Verstandesmensch verhöhnt nichts so bitter als den Edelmut, dessen er sich unfähig fühlt.
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Toleranz ist die Unfähigkeit ja oder nein sagen zu können.
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Manche Tugenden kann man dadurch erwerben, daß man sie lange Zeit hindurch heuchelt. Andere wird man umso unfähiger zu erringen, je mehr man sucht, sich den Schein derselben zu geben. Zu den ersten gehört der Mut, zu den zweiten die Bescheidenheit.
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Ist es nicht sonderbar, daß man das Publikum, das uns lobt, immer für einen kompetenten Richter hält; aber sobald es uns tadelt, es für unfähig erklärt, über Werke des Geistes zu urteilen?
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Wir müssen denen, die wir zu befehligen scheinen, aufrichtig dienen; wir müssen ihre Unzulänglichkeiten ertragen, sie mit Sanftmut und Geduld korrigieren und sie auf den Weg zum Himmel führen.
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Anfang und Ende der Dinge werden dem Menschen immer ein Geheimnis bleiben. Er ist ebenso unfähig, das Nichts zu sehen, aus dem er stammt, wie die Unendlichkeit zu erkennen, die ihn verschlingen wird.
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Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen. Innere Leere und Überdruss sind es, von denen sie sowohl in die Gesellschaft, wie in die Fremde und auf Reisen getrieben werden.
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Zuviel Fleiß im Kleinen macht meistens unfähig zum Großen.
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Die erdrückende Mehrzahl der Menschen ist gänzlich unfähig, sich indviduell in die Seele eines anderen zu versetzen.
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Eine gewisse Seelengröße macht zur Menschenkenntnis unfähig.
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Es gibt Zeiten, in denen der Mensch durchaus nur seiner eigenen Bildung nachgehen kann; je höher er diese aber steigert, je unfähiger wird er für den Verkehr mit der Welt.
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Dem bei weitem größten Teile der Menschen aber sind die rein intellektuellen Genüsse nicht zugänglich; der Freude, die im reinen Erkennen liegt, sind sie fast ganz unfähig: sie sind gänzlich auf das Wollen verwiesen.
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Jeder, der unfähig ist, etwas zu lernen, ist zum Lehrer geworden.
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