Der Schlaf ist die Nabelschnur, durch die das Individuum mit dem Weltall zusammenhängt.
Ich Zitate
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Es gibt eine Stufe der Sinnlichkeit, die keine Individuen, sondern nur Exemplare kennt.
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Die romantische Kunst handelt von der Ausnahme und vom Individuum. Gute Menschen, die dem normalen, also alltäglichen Typus angehören, sind künstlerisch uninteressant.
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Es ist schwer, in Japan ein Individuum zu sein.
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Wahnsinn bei Individuen ist selten, aber in Gruppen, Nationen und Epochen die Regel.
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Einen wirklich freien und aufgeklärten Staat wird es erst geben, wenn der Staat das Individuum als eine höhere und unabhängige Macht anerkennt, von der sich seine ganze Macht und Autorität ableitet, und ihn entsprechend behandelt.
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Ein Mittel, das unter allen Umständen wirken soll, muß aus dem erkrankten Individuum selbst gewonnen werden.
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Kein Mensch hat von der Natur das Recht erhalten, anderen zu befehlen. Die Freiheit ist ein Geschenk des Himmels, und jedes Individuum derselben Gattung hat das Recht, sie zu genießen, sobald es im Besitz seiner Vernunft ist.
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Je mehr man Menschen kennt, desto weniger schildert man Individuen.
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Jeder Mensch soll als Individuum respektiert und kein Mensch vergöttert werden.
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diese bringen ihre eigenen Ansichten mit sich. So nimmt man erkennenden Anteil am Leben und Wesen vieler, indem man sich selber nicht als starres Beständiges eines Individuums behandelt.
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Wohin wir auch gehen, was wir auch tun, das Ich ist das einzige Subjekt, das wir studieren und erfahren.
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Was sie am meisten schätzt, ist die Summe der Ereignisse und der zivilisatorische Fortschritt, der die Individuen mitreißt; aber da sie sich nicht um Details schert, sind sie weniger real als edel oder vielmehr großartig und vollständig.
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Das Geschäft des Regierens wurde schon immer von den unwissendsten und schurkischsten Individuen der Menschheit monopolisiert.
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Es ist sehr gut, die von andern hundertmal gelesenen Bücher immer noch einmal zu lesen, denn obgleich das Objekt einerlei bleibt, so ist doch das Subjekt verschieden.
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Dem Willen zum Leben ist das Leben gewiß: Die Form des Lebens ist Gegenwart ohne Ende; gleichviel wie die Individuen, Erscheinungen der Idee, in der Zeit entstehen und vergehen, flüchtigen Träumen zu vergleichen.
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Durch keine Eigenheiten, die man hat, macht man sich so lächerlich wie durch jene, die man zu haben vorgibt.
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Wir dürfen nicht hoffen, eine bessere Welt zu erbauen, ehe nicht die Individuen besser werden.
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Das Hauptproblem von Ethik und Politik besteht darin, auf irgendeine Weise die Erfordernisse des Gemeinschaftslebens mit den Wünschen und Begierden des Individuums in Einklang zu bringen.
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Umso größer die Masse, umso nebensächlicher das Individuum.
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Es gibt im gleichen Menschen Erkenntnisse, die bei völliger Verschiedenheit doch das gleiche Objekt haben, so dass wieder nur auf verschiedene Subjekte im gleichen Menschen rückgeschlossen werden muss.
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Der Selbstmörder verneint bloß das Individuum, nicht die Spezies.
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Ich glaube nicht an die Unsterblichkeit des Individuums, und ich betrachte die Ethik als eine ausschließlich menschliche Angelegenheit, hinter der keine übermenschliche Autorität steht.
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Die Jugend ist die Keimzelle für gute Gewohnheiten, sowohl bei Nationen als auch bei Individuen.
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Was die Musik ausspricht, ist ewig, unendlich und ideal. Sie spricht nicht die Leidenschaft, die Liebe, die Sehnsucht dieses oder jenes Individuums aus, sondern die Leidenschaft, die Liebe die Sehnsucht selbst.
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Das Unrecht, das dir geschieht, treibe rächend ab, aber nicht als Individuum, sondern als Menschheit; diese soll sich nichts gefallen lassen.
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Die Winkel, welche der Körper bei der Verbeugung bildet, sind für Individuen und Völker, für einzelne Umstände und ganze Zeiten gleich bezeichnend.
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Wahrscheinlich kommen wir der Wahrheit am nächsten, wenn wir uns die bewusste und persönliche Psyche als auf der breiten Basis einer ererbten und universellen psychischen Disposition ruhend vorstellen, die als solche unbewusst ist, und dass unsere persönliche Psyche zur kollektiven Psyche in der gleichen Beziehung steht wie das Individuum zur Gesellschaft.
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Alles, was irgend zur Welt gehört und gehören kann, ist unausweichbar mit diesem Bedingtsein durch das Subjekt behaftet und ist nur für das Subjekt da. Die Welt ist Vorstellung.
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Je mehr sich unsere Sinne verfeinern, desto fähiger werden sie zur Unterscheidung der Individuen.
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