Hilfe Zitate

Greif' an mit Gott! Dem Nächsten muß man helfen: Es kann uns allen Gleiches ja begegnen.

Große Menschen kultivieren die Liebe und nur kleine Menschen hegen einen Geist des Hasses; Hilfe für die Schwachen macht denjenigen stark, der sie gibt; Unterdrückung der Unglücklichen macht einen schwach.

Er läßt sich nicht helfen beim Dichten. Der Bauer macht seine Kinder jetzt selbst.

Ganz Deutschland ist mit dem Sauflaster geplagt; wir Prediger schreien und predigen dawider, es hilft leider wenig; es ist ein böses altes Herkommen im deutschen Lande, wie der Römer Cornelius schreibt.

Man kann den Menschen nicht auf Dauer helfen, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können und sollten.

Wer dir einen Gefallen getan hat, wird eher bereit sein, dir einen weiteren zu tun, als der, dem du selbst geholfen hast.

Ich hoffe, dass ich dir alles anvertrauen kann, denn ich konnte mich noch nie jemandem anvertrauen, und ich hoffe, dass du eine große Quelle des Trostes und der Unterstützung sein wirst.

Friede der Schönheit! göttlicher Friede! wer einmal an dir das tobende Leben und den zweifelnden Geist besänftigt, wie kann dem anderes helfen?

Ein poetisches Werk muß sich selbst rechtfertigen, und wo die Tat nicht spricht, wird das Wort nicht viel helfen.

Ein Vorurteil ist eine vagabundierende Meinung ohne ersichtliche Mittel der Unterstützung.

Wir müssen lernen, wieder aufzuwachen und uns wach zu halten, nicht durch mechanische Hilfe, sondern durch eine unendliche Erwartung der Morgendämmerung.

Ohne die Hilfe von Vorurteilen und Gewohnheiten wäre ich nicht in der Lage, meinen Weg durch den Raum zu finden.

Mache dir zwei Dinge zur Gewohnheit: zu helfen oder zumindest keinen Schaden anzurichten.

Gelehrsamkeit hilft uns durch viele Lebensstadien, doch in Stunden der Gefahr und der Versuchung lässt sie uns im Stich.

Niemand gibt Simbabwe Hilfe durch die Mugabe-Regierung.

Da wir von den Erfindungen anderer profitieren, sollten wir froh sein, wenn wir anderen mit unseren Erfindungen helfen können, und das sollten wir frei und großzügig tun.

Wieviel man den Menschen auch hilft, es ist niemals soviel, als sie zu verdienen glauben.

Kein Leugnen hilft, kein Widerstreben, wir müssen sterben, weil wir leben.

Was hilft das Schweigen, wenn das Gewissen schreit?

Elende Helfer, … die nicht helfen können, ohne zugleich zu schaden!

Wogegen ich bin, das ist der Kult um die Maschine, nicht die Maschine als solche ist mir ein Dorn im Auge. Heute helfen die Maschinen nur einigen wenigen, auf Kosten von Millionen.

Wenige Dinge helfen einem Menschen mehr, als ihm Verantwortung zu übertragen und ihm zu zeigen, dass du ihm vertraust.

Jedem Armen zu helfen, übersteigt bei weitem die Möglichkeiten und die Kraft eines jeden Menschen. Die Fürsorge für die Armen obliegt der Gesellschaft als Ganzes.

Eine einheitliche Plattform hilft auch, den Produktsupport zu verbessern - ein großes Problem in der Softwarebranche.

Geschrieben steht: "Im Anfang war das Wort!"/ Hier stock ich schon! Wer hilft mir weiter fort?/ Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen.

Was hilft wehleidiges Klagen, wenn man die Schuld nicht mit Bestrafung vertreibt?

Denen, die wirklich arm sind, muß man helfen.

Wenn eine freie Gesellschaft den vielen Armen nicht helfen kann, kann sie auch die wenigen Reichen nicht retten.

Kannst du nicht stehn auf dich selbst und bedarfst du der Hilfe von außen, Wahrlich, so bist du ein Mann, wie ein Arm ohne Hand.

Das einzige, was wirklich hilft, ist die Selbsterkenntnis und die dadurch bewirkte Änderung der geistigen und moralischen Einstellung.