So soll ein jeglicher Mensch sich besinnen und denken, daß wir uns nicht helfen können, sondern Gott, auch daß unsere Werke gar gering sind. So haben wir den Frieden Gottes.

- Martin Luther

Martin Luther

Klugwort Reflexion zum Zitat

Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist eine tiefe Demut und Unterwerfung unter eine höhere Macht. Die Vorstellung, dass unser Handeln letztlich in den Händen Gottes liegt und dass wir uns auf Seine Führung und Barmherzigkeit verlassen müssen, ist ein zutiefst demütigender Gedanke. Sie erkennt unsere eigenen Grenzen und die Notwendigkeit eines göttlichen Eingriffs in unser Leben an. Gleichzeitig vermittelt das Zitat auch ein Gefühl von Hoffnung und Glauben, da es darauf hindeutet, dass auch unsere kleinen Handlungen immer noch positive Auswirkungen auf die Welt haben können. Insgesamt lädt uns dieses Zitat ein, uns dem Leben mit Demut, Glauben und der Bereitschaft zu nähern, sich dem Willen Gottes zu ergeben.

Daten zum Zitat

Autor:
Martin Luther
Tätigkeit:
deutscher Theologe, Mönch und Reformator
Epoche:
Spätrenaissance / Manierismus
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Emotion:
Unklare Emotion