Weder kann der Staat bei einem Aufruhr glücklich sein noch das Haus bei Zwietracht unter den Hausherren.
Haus Zitate
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Wenn ich mit Sicherheit wüsste, dass ein Mann in mein Haus kommt, der mir bewusst Gutes tun will, würde ich um mein Leben rennen.
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Das Weib kann aus dem Haus mehr in der Schürze tragen, als je einfahren kann der Mann im Erntewagen.
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Alle große Gebäude verfallen mit der Zeit, sie mögen mit Kunst und Zierraten, oder ohne Kunst und Zierraten gebaut sein.
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Ich freue mich immer über Wohltätigkeit mit Menschen, die kein Englisch sprechen, weil ich sie dazu bringe, alle möglichen Dinge in meinem Haus zu tun.
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Wenn aber eine Frau auch etwas bitter ist, muß sie trotzdem ertragen werden, denn sie gehört ins Haus.
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Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, Doch ach – es wankt der Grund, auf den wir bauten.
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Ich war unabhängiger als jeder Bauer in Concord, denn ich war nicht an ein Haus oder einen Hof gebunden, sondern konnte in jedem Moment der Neigung meines Genies folgen, die sehr krumm ist.
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Ich suchte das Haus der Zufriedenheit; Es kannt' es niemand weit und breit.
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Der Bürger duldet nichts Unverständliches im Haus.
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Mit dem Dieb ist auch der Eigentümer entlarvt. Er selbst war durch einen Dietrich ins Haus gekommen und ließ die Tür offen.
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Die Strafe dafür, dass man in einer amerikanischen Stadt überfallen wird und seinen Ausweis verliert, ist, dass man nicht nach Hause fliegen kann.
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Nachts Die dunkle Nacht hüllt Berg und Thal, Ringsum die tiefste Stille; Die Sterne zittern allzumal In ihrer Wolkenhülle; Der Mond mit seinem rothen Schein Blickt in den finstern Bach hinein, Der sich durch Binsen windet. Ich schreite in die Nacht hinaus, Entgegen jenem Schimmer, Der aus dem forstverlornen Haus Sich stiehlt mit schwachem Flimmer. Jetzt lischt's mit einmal aus, das Licht, Ich seh' es, doch mich kümmert's nicht; Je dunkler, um so besser. Du glaubst, zum Liebchen schleich' ich mich? Die könnt' ich näher haben: Nach jenem Kirchhof weis' ich dich, Dort liegt sie längst begraben. Dieß aber ist das kleine Haus, Da ging sie ehmals ein und aus In seligen süßen Stunden. Nun thut's mir wohl, den Weg zu geh'n, Wo ich mich oft entzückte, Das kleine Fenster anzuseh'n, Wo ich sie sonst erblickte; Die Bank zu grüßen, wo sie saß, Den Busch, von dem sie Beeren las, Die Blumen, die sie noch pflanzte.
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Große Geister verhalten sich zu der kurzen Zeitspanne, in der sie leben, wie große Gebäude zu einem kleinen Platz, auf dem sie stehen: Du kannst sie nicht in ihrer ganzen Größe sehen, weil du zu nah an ihnen stehst.
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Ein rechter Mann hat zwei Gesichter, die er hält, das eine auf sein Haus, das andre auf die Welt. Das freundliche Gesicht, das wendet er ins Haus, das ernste aber kehrt er in die Welt hinaus.
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Die Menschen suchen ihr Glück, ohne zu wissen, auf welche Art sie es finden können: wie Betrunkene ihr Haus suchen, im unklaren Bewußtsein, eins zu haben.
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Ich habe schon immer ältere Damen gemocht, seit meine Mutter B'nai B'rith bei uns zu Hause hatte.
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Ich kenne das Greisenalter mit all seinen Gebrechen und doch sage ich Ihnen, ich habe das Leben erst erträglich gefunden, seit ich altere in meinem stillen Heim.
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Wer obdachlos ist, soll nicht das Haus eines anderen abreißen, sondern er soll fleißig arbeiten und sich selbst eines bauen und so durch sein Beispiel dafür sorgen, dass sein eigenes, wenn es gebaut ist, vor Gewalt sicher ist.
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Ich habe ein schönes Büro. Ich habe ein schönes Haus... Ich verweigere mir also nicht einige großartige Dinge. Ich habe nur nicht zufällig teure Hobbys.
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Nächstenliebe beginnt zu Hause, sollte aber nicht dort enden.
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Ich liebe die öffentlichen Orte nicht; ich geh' daher auch für gewöhnlich immer nur in die Wirtshäuser, wo ich zu Haus' bin.
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Nimm dir nie eine Frau, bevor du nicht ein Haus (und ein Feuer) hast, in dem du sie unterbringen kannst.
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Es ist besser, wenn das Haus eines Tages zu klein ist, als wenn es das ganze Jahr über zu groß ist.
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Ich lasse mich durch keinen Vollbart mehr täuschen. Ich weiß schon, welches Geschlecht hier im Haus die Hosen anhat.
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Mir war der verlorene Sohn immer verächtlich, aber nicht deswegen, weil er ein Schweinehirt war, sondern weil er wieder nach Haus gekommen ist.
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Soll ich, der ich meine Bewahrer vernichtet habe, nach Hause zurückkehren?
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Der Mensch soll treten in die Welt, Als wäre sie sein Haus; Man geht nicht in die Schlacht als Held, Man kommt als Held heraus.
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Wenn ich meine ganze Zeit damit verbringen würde, mich selbst zu kritisieren, würde ich nicht mehr funktionieren können. Es gibt Schauspieler, die theoretisieren, bis die Kühe nach Hause kommen. Ich habe keine Geduld für sie. Das ist vielleicht oberflächlich, aber deshalb werde ich nie Teil der Schauspielergruppe sein.
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Manche Bücher sind so vertraut, dass man sich beim Lesen wieder wie zu Hause fühlt.
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