Drei Dinge sind an einem Gebäude zu beachten: daß es am rechten Fleck stehe, daß es wohlgegründet, daß es vollkommen ausgeführt sei.
Haus Zitate
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Ich liebe die öffentlichen Orte nicht; ich geh' daher auch für gewöhnlich immer nur in die Wirtshäuser, wo ich zu Haus' bin.
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Nimm dir nie eine Frau, bevor du nicht ein Haus (und ein Feuer) hast, in dem du sie unterbringen kannst.
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Meine ersten Gedanken sind gewiß kein Haar besser, als Jedermanns erste Gedanken: und mit Jedermanns Gedanken bleibt man am klügsten zu Hause.
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Die Seele vom Genuss, o Freund, ist dessen Kürze. Die Furcht des Todes ist des Lebens scharfe Würze. Ein Tor klagt überm Schmaus, daß er so früh sei aus. Ein Weiser ißt sich satt und geht vergnügt nach Haus.
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Es ist besser, wenn das Haus eines Tages zu klein ist, als wenn es das ganze Jahr über zu groß ist.
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Ein Redner sei kein Lexikon. Das haben die Leute zu Hause.
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Ich habe ein schönes Büro. Ich habe ein schönes Haus... Ich verweigere mir also nicht einige großartige Dinge. Ich habe nur nicht zufällig teure Hobbys.
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Blendender Glanz, das ist der Hauptfehler in der Philosophie der Innendekoration des amerikanischen Hauses.
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Im Theater reden die Leute. Reden, reden, bis die Kühe nach Hause kommen, über Entdeckungsreisen und darüber, was Hazlitt von einer Shakespeare-Zeile hielt. Ich kann das nicht ausstehen.
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Es regnet Bomben auf das Haus des Herrn. Ich gehe in Furcht und Zittern, damit nicht einer dieser schrecklichen Bombenleger in Schwierigkeiten gerät.
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Ich ging in eine Abstellkammer im Dachgeschoss des Hauses und schloss mich dort ein, um mit meinem Elend allein zu sein.
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Ich arbeite mit meinem Bruder Finneas zusammen und er produziert meine ganze Musik in seinem kleinen Schlafzimmer in unserem Haus. Als wir "Don't Smile at Me" produzierten, haben wir versucht, für einen Monat ein Studio zu mieten, aber dort war es wirklich schwierig, und so haben wir es dann einfach zu Hause gemacht.
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Manche Geschichten sind so vertraut, dass man sich wie zu Hause fühlt.
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Es wird einem Mann bei einer ganz vernünftigen Frau nie recht wohl; sondern bei einer bloß feinen, phantasierenden, heißen, launenhaften ist er zu Hause.
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Überall, wo Menschen sind, bin ich unter Brüdern, überall, wo keine sind, bin ich zu Hause.
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Wer obdachlos ist, soll nicht das Haus eines anderen abreißen, sondern er soll fleißig arbeiten und sich selbst eines bauen und so durch sein Beispiel dafür sorgen, dass sein eigenes, wenn es gebaut ist, vor Gewalt sicher ist.
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Ihre Häuser sind alle in Form von Zelten gebaut, mit sehr hohen Schornsteinen.
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Ein rechter Mann hat zwei Gesichter, die er hält, das eine auf sein Haus, das andre auf die Welt. Das freundliche Gesicht, das wendet er ins Haus, das ernste aber kehrt er in die Welt hinaus.
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Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, Doch ach – es wankt der Grund, auf den wir bauten.
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Ich habe viele Bücher über die Gesetze der Anziehung gelesen, und zu Hause habe ich ein dickes Buch über Muhammad Ali, das ich gelesen habe, weil er einer meiner Helden ist, aber ansonsten bin ich kein großer Leser.
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Ich wurde einmal auf meinem Fahrrad von einem Auto angefahren, aber ich bin trotzdem nach Hause gefahren.
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Nachts Die dunkle Nacht hüllt Berg und Thal, Ringsum die tiefste Stille; Die Sterne zittern allzumal In ihrer Wolkenhülle; Der Mond mit seinem rothen Schein Blickt in den finstern Bach hinein, Der sich durch Binsen windet. Ich schreite in die Nacht hinaus, Entgegen jenem Schimmer, Der aus dem forstverlornen Haus Sich stiehlt mit schwachem Flimmer. Jetzt lischt's mit einmal aus, das Licht, Ich seh' es, doch mich kümmert's nicht; Je dunkler, um so besser. Du glaubst, zum Liebchen schleich' ich mich? Die könnt' ich näher haben: Nach jenem Kirchhof weis' ich dich, Dort liegt sie längst begraben. Dieß aber ist das kleine Haus, Da ging sie ehmals ein und aus In seligen süßen Stunden. Nun thut's mir wohl, den Weg zu geh'n, Wo ich mich oft entzückte, Das kleine Fenster anzuseh'n, Wo ich sie sonst erblickte; Die Bank zu grüßen, wo sie saß, Den Busch, von dem sie Beeren las, Die Blumen, die sie noch pflanzte.
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PS. Gedanken: An Peter Wir haben hier so viel verpasst, so sehr viel, und das schon so lange. Ich vermisse es genau so sehr wie du. Ich spreche nicht von den äußeren Dingen, denn in dieser Hinsicht sind wir gut versorgt; ich meine die inneren Dinge. Wie du sehne ich mich nach Freiheit und frischer Luft, aber ich denke, wir sind für den Verlust reichlich entschädigt worden. Im Inneren, meine ich. Heute Morgen, als ich vor dem Fenster saß und einen langen, tiefen Blick nach draußen auf Gott und die Natur warf, war ich glücklich, einfach nur glücklich. Peter, solange die Menschen diese Art von Glück in sich spüren, die Freude an der Natur, an der Gesundheit und vielem mehr, werden sie immer in der Lage sein, dieses Glück zurückzuerobern. Reichtum, Prestige, alles kann verloren gehen. Aber das Glück in deinem eigenen Herzen kann nur getrübt werden; es wird immer da sein, solange du lebst, um dich wieder glücklich zu machen. Wann immer du dich einsam oder traurig fühlst, versuche, an einem schönen Tag auf den Dachboden zu gehen und nach draußen zu schauen. Nicht auf die Häuser und Dächer, sondern in den Himmel. Solange du furchtlos in den Himmel blicken kannst, wirst du wissen, dass du innerlich rein bist und das Glück wieder finden wirst.
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Gott schickt ein Unglück dir in's Haus: Mach' du dir selbst ein Glück daraus!
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Im Haus schmeckt einem der beste Trunk nicht. Im Wirtshaus muß man sein, da ist das schlechteste G'säuf ein haut goût.
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Das fertige Haus macht sich um das beseitigte Gerüst keine Sorgen.
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Das Licht, Gottes älteste Tochter, ist die wichtigste Schönheit in einem Gebäude.
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Sei freundlich beflissen In deinem Hause den Pilger zu laben, Weil ohn' es zu wissen, Schon manche so Engel bewirtet haben.
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Das Weib kann aus dem Haus mehr in der Schürze tragen, als je einfahren kann der Mann im Erntewagen.
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