Hass Zitate

Jugend ist nicht die Zeit für Rache und Hass. Sondern für Mitleid, Sanftheit und Hochherzigkeit.

Ich hasse Bücher; sie lehren uns nur, über Dinge zu reden, von denen wir nichts wissen.

Es ist wahr, dass wir nur die hassen, die wir nicht kennen.

Wir hassen manche Menschen, weil wir sie nicht kennen; und wir werden sie nicht kennen, weil wir sie hassen.

Hass und Gewalt können nicht nur in einem Teil der Welt herrschen, ohne Auswirkungen auf den Rest der Welt zu haben.

Einen Tyrannen zu hassen vermögen auch knechtische Seelen, Nur wer die Tyrannei hasset, ist edel und groß.

Die Elemente hassen Das Gebild der Menschenhand.

Wenn ich hasse, so nehme ich mir etwas, wenn ich liebe, so werde ich um etwas reicher, was ich liebe.

Siehe, die Gottheit ermüdet nicht in ihrem Erbarmen, und wir armseligen Würmer gehen schlafen mit unserem Groll.

Tote Gruppen sind wir – wenn wir hassen, Götter – wenn wir liebend uns umfassen!

In eures Vaters Gruft werft ihn hinab, Den alten Hass der frühen Kinderzeit!

Diese Weisheit, welche Blut befiehlt, Ich hasse sie in meiner tiefsten Seele.

Was wir gestern bewundert, hassen wir heute, und morgen vielleicht verspotten wir es mit Gleichgültigkeit.

Wir Deutschen hassen gründlich, dauernd; da wir zu ehrlich, auch zu unbeholfen sind, um uns mit schneller Perfidie zu rächen, so hassen wir bis zu unserem letzten Atemzug.

Alle Menschen hassen die Schmeichler, wenige ihre eigenen.

Ein Mädchen aber zu hassen, das man gerade noch geliebt hat, ist ein Verbrechen.

Ich werde sie hassen, wenn ich kann. Wenn nicht, werde ich sie gegen meinen Willen lieben.

Härte erzeugt Hass und grausame Kriege.

Den, den alle hassen, wollen alle vernichtet sehen.

Eine gute Tafel stillt allen Groll, sie versöhnt alle Menschen, bevor sie zu Bette gehen.

Das Gefühl, nicht die Achtung eines Menschen erwerben zu können, treibt leicht dazu, ihn zu hassen.

Wer dem Nebenmenschen bewußt unrecht tut, haßt ihn.

Liebe und Hass sind Gefühle, die sich durch sich selbst ernähren, nur dass der Hass langlebiger ist.

Die Liebe oder der Hass zwischen zwei Menschen, die immer zusammen sind, muss ständig wachsen; jeden Moment werden neue Gründe gefunden, um besser zu lieben oder zu hassen.

Was auch immer wir mit Leidenschaft begehren oder hassen, darin ist Zurückhaltung heilsam.

Frauen hassen alles, was den Flitter der Gefühle entfernt, und sie haben recht, sonst würden sie ihrer Waffen beraubt.

Der Hass ist bei weitem das längste Vergnügen; Menschen lieben in Eile, aber sie verabscheuen in der Muße.

Wer die Menschheit übertrifft oder unterwirft, muss auf den Hass der Untergebenen herabsehen.

Die Menschen beeilen sich zu lieben, aber hassen sich mit Geduld.

Ich hasse nicht das Einzelne, ich hasse alles, wo sich die Erbärmlichkeit auf Kosten des Verdienstes erheben will, es heiße Geldstolz, Adelstolz, Gelehrten- oder Künstlerstolz.