Ich habe nichts gegen Lügen, aber ich hasse Ungenauigkeit.
Hass Zitate
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Die schlimmste Sünde gegenüber unseren Mitmenschen ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein: das ist die Essenz der Unmenschlichkeit.
Heldentum auf Befehl, sinnlose Gewalt und all der abscheuliche Unsinn, der sich Patriotismus nennt - wie leidenschaftlich hasse ich sie!
Ich liebe es zu reisen, aber ich hasse es, anzukommen.
Als ich aus der Zelle durch die Tür in Richtung Freiheit ging, wusste ich, dass ich meine Verbitterung und meinen Hass zurücklassen musste, oder ich würde mein Leben lang gefangen bleiben.
Sabotage ist nicht mit dem Verlust von Menschenleben verbunden und bietet die beste Hoffnung für die künftigen Beziehungen zwischen den Rassen. Die Verbitterung würde auf ein Minimum reduziert, und wenn die Politik Früchte trüge, könnte eine demokratische Regierung Wirklichkeit werden.
Wer viel von sich verlangt und wenig von anderen, wird vom Hass verschont bleiben.
Ich haben noch niemand gesehen, der die Tugend liebte und den Mangel an Tugend hasste.
Der höhere Mensch empfindet keine Verbitterung darüber, wenn ihn die Menschen nicht beachten.
Es ist leicht zu hassen und es ist schwer zu lieben. So funktioniert der ganze Plan der Dinge. Alle guten Dinge sind schwer zu erreichen; und schlechte Dinge sind sehr leicht zu bekommen.
Es geht geisterhaft zu, jeder Augenblick des Lebens will uns etwas sagen, aber wir wollen diese Geisterstimme nicht hören. Wir fürchten uns, wenn wir allein und stille sind, dass uns etwas in das Ohr geraunt werde, und so hassen wir die Stille und betäuben uns durch Geselligkeit.
Wer nämlich zu beobachten weiß, bemerkt, dass der Gelehrte seinem Wesen nach unfruchtbar ist – eine Folge seiner Entstehung! – und dass er einen gewissen natürlichen Hass gegen den fruchtbaren Menschen hat; weshalb sich zu allen Zeiten die Genies und die Gelehrten befehdet haben.
Und hüte dich vor den Guten und Gerechten! Sie kreuzigen gerne die, welche ihre eigene Tugend erfinden - sie hassen den Einsamen.
Liebe und Hass sind nicht blind,aber sie sind geblendet von dem Feuer,das sie selber mit sich tragen.
Wo nicht Liebe und Hass mitspielt, spielt das Weib mittelmäßig.
Das Weib lernt hassen in dem Maße, in dem es zu bezaubern verlernt.
Grobe Menschen, welche sich beleidigt fühlen, pflegen den Grad der Beleidigung so hoch als möglich zu nehmen und erzählen die Ursache mit stark übertreibenden Worten, um nur in dem einmal erweckten Hass- und Rachegefühl sich recht ausschwelgen zu können.
Vielleicht bin ich einfach wie ein Kind. Ich bin sehr neugierig auf die Dinge, und das ist auch gut so, solange es Spaß macht, aber gleichzeitig hasse ich Dinge, die schwierig sind.
Ich habe gelernt, alle Verräter zu hassen, und es gibt keine Krankheit, auf die ich mehr spucke als auf Verrat.
Hass zeugt Hass!
Es macht mir wahrscheinlich am meisten Spaß, mir originelle Fahrzeuge auszudenken. Normalerweise denke ich über Details nach, z. B. wie man in sie einsteigen kann und wo sich ihre Motoren befinden. Wenn man ein echtes Auto zeichnet, muss man sich ein paar Referenzen besorgen. Ich würde es hassen, wenn mich jemand darauf hinweist, dass ich falsch liege. Aber wenn es sich um etwas handelt, das ich erfunden habe, kann ich es so haben, wie ich will.
Keine Frau hasst jemals einen Mann, weil er in sie verliebt ist, aber viele Frauen hassen einen Mann, weil er ein Freund von ihnen ist.
Der Hass ist blind, ebenso wie die Liebe.
Wer nach sich selbst sucht, wird auf Dauer nur Hass, Einsamkeit, Verzweiflung, Wut, Verderben und Verfall finden. Suche aber Christus, und du wirst ihn finden, und mit ihm alles andere.
Der Nationalhaß vertritt bei dem einzelnen gegen den einzelnen mehr oder weniger stark die individuelle Feindschaft. Wo aber auch dieser fehlt und anfangs keine Verbitterung war, entzündet sich das feindselige Gefühl am Kampfe selbst; denn eine Gewaltsamkeit, die jemand auf höhere Weisung an uns verübt, wird zur Vergeltung und Rache gegen ihn entflammen.
Ob milde oder voller Groll,
Poesie und Fortschritt sind wie zwei ehrgeizige Männer, die sich instinktiv hassen, und wenn sie sich auf der gleichen Straße begegnen, muss einer von ihnen weichen.
Ein gnadenloser Hass, der uns vorantreibt und über die natürlichen vererbten Grenzen des Menschen hinausgehen lässt, ihn in eine effektive, gewalttätige, unwiderstehliche und eiskalte Killermaschine verwandelnd.
Gerichtsverhandlungen sind nicht nötig, wenn man einen Menschen erschießen will. Dies ist eine Revolution. Und ein Revolutionär muss eine kalte Tötungsmaschine werden, angetrieben von purem Hass.
Der Hass als Faktor des Kampfes, der unbeugsame Hass dem Feind gegenüber, der den Menschen über die natürlichen Grenzen hinaus antreibt, und ihn in eine wirksame, gewaltsame, selektive und kalte Tötungsmaschine verwandelt. Unsere Soldaten müssen so sein; ein Volk ohne Hass kann über einen brutalen Feind nicht siegen.