Die Belohnung Was belohnet den Meister? Der zart antwortende Nachklang Und der reine Reflex aus der begegnenden Brust.
Handwerk Zitate
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Das All ist das höchste, kühnste Wort der Sprache und der seltenste Gedanke: denn die Meisten schauen im Universum nur den Marktplatz ihres engen Lebens an, in der Geschichte der Ewigkeit nur ihre eigene Stadtgeschichte.
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Der Meister bemüht sich nicht um Macht; deshalb ist er wahrhaft mächtig. Der Gewöhnliche greift ständig nach der Macht; Deshalb hat er nie genug.
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Wenn der Meister regiert, ist sich das Volk kaum bewusst, dass es ihn gibt. Der Zweitbeste ist ein Führer, den man liebt. Der Nächste einer, vor dem man Angst hat. Der Schlechteste ist einer, den man verachtet.
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Sieh die Sterne die da lehren, wie man soll den Meister ehren. Jeder folgt nach Newtons Plan, still schweigend seiner Bahn.
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Die Geschichte ist ein unerbittlicher Meister. Sie hat keine Gegenwart, sondern nur die Vergangenheit, die in die Zukunft eilt. Wer versucht, sich festzuhalten, wird überrollt.
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Der lebt als Herr und Meister des eigenen Ich, und heiter, der allabendlich sagen kann: "Ich habe gelebt".
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Der arme Mann, ein Schneider von Nation und seines Handwerks ein Deutscher [...].
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Es ist keiner so geschwind, der nicht seinen Meister findt’.
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Das Volk, das die Schande der Gefahr vorziehen kann, ist auf einen Meister vorbereitet und verdient ihn.
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Die Ruhe ist der Meister des Handelns.
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Es gibt keine schüchternen Lehrlinge mehr, es gibt nur noch schüchterne Meister.
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Man kritisiert mit dem absprechenden Ton eines Meisters; um Vorschläge zu machen, muß man jedoch einen anderen anschlagen, an welchem die philosophische Erhabenheit weniger Gefallen findet.
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Ich kann kein Volk mir denken, das zerrissener wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen
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Das Leben so kurz, das Handwerk so lang zu lernen.
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Meister der Beredsamkeit ist der, der alles Nötige sagt und nur dies.
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Das Tao ergreift nicht Partei; es bringt sowohl das Gute als auch das Böse hervor. Die Meister ergreifen nicht Partei; ihnen sind sowohl Heilige als auch Sünder willkommen.
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Ich wollte als guter Handwerker angesehen werden. Ich wollte, dass meine Kleider wie Gebäude konstruiert sind, die sich den Kurven der weiblichen Form anpassen und ihre Form stilisieren.
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Armselig der Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft.
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Jacques sagte, sein Meister habe gesagt, dass alles Gute oder Böse, das uns hier unten begegnet, von oben geschrieben wurde.
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Bildung beschränkt sich nicht auf Bücher, und die besten Menschen haben oft keinen Schulabschluss, sondern machen die Erfahrung zu ihrem Meister und das Leben zu ihrem Buch. [Manche kümmern sich nur um die geistige Kultur und laufen Gefahr, zu viel zu lernen, in dem Wahn, dass man um jeden Preis lernen muss, und vergessen dabei, dass Gesundheit und wahre Weisheit besser sind.
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Daher werden die Meisten, wenn sie am Ende zurückblicken, finden, dass sie ihr ganzes Leben hindurch ad interim gelebt haben, und verwundert sein, zu sehen, dass das, was sie so ungeachtet und ungenossen vorübergehn ließen, eben ihr Leben war, eben das war, in dessen Erwartung sie lebten. Und so ist denn der Lebenslauf des Menschen, in der Regel, dieser, dass er, von der Hoffnung genarrt, dem Tode in die Arme tanzt.
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Wachsamkeit ist der Weg zum Leben. Der Narr schläft, als ob er schon tot wäre, aber der Meister ist wach und lebt ewig. Er wacht. Er ist klar. Wie glücklich er ist! Denn er sieht, dass Wachsamkeit das Leben ist. Wie glücklich ist er, der dem Pfad des Erwachten folgt. Mit großer Beharrlichkeit meditiert er und sucht nach Freiheit und Glück.
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Ledig aller Pflicht Hört der Pursch die Vesper schlagen, Meister muss sich immer plagen.
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Copien. — Nicht selten begegnet man Copien bedeutender Menschen; und den Meisten gefallen, wie bei Gemälden, so auch hier, die Copien besser als die Originale.
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Jünger seien verdammt. Das ist uninteressant. Es sind nur die Meister, die zählen. Diejenigen, die erschaffen.
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Schlecht steht es um den Schüler, der seinen Meister nicht überflügelt.
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Das Leben besteht aus zwei Dingen. Das Leben ist Moral - das Leben ist Abenteuer. Knappe und Meister. Das Abenteuer regiert, und die Moral schaut nach den Zügen im Bradshaw. Die Moral sagt dir, was richtig ist, und das Abenteuer bewegt dich. Wenn Moral etwas bedeutet, dann ist es die Einhaltung von Grenzen, das Respektieren von Implikationen, das Respektieren von impliziten Grenzen. Wenn Individualität etwas bedeutet, dann ist es das Überschreiten von Grenzen - Abenteuer.
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Weißt du die Wurzel alles meines Übels? Ich möchte der Kunst leben, an der mein Herz hängt, und muß mich herumarbeiten unter den Menschen, daß ich oft so herzlich lebensmüde bin. Und warum das? Weil die Kunst wohl ihre Meister, aber den Schüler nicht nährt.
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Kunst ist kein Handwerk, sondern die Übertragung von Gefühlen, die der Künstler erlebt hat.
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