Verstand ist ohne Geistesschönheit, wie ein dienstbarer Geselle, der den Zaun aus grobem Holze zimmert, wie ihm vorgezeichnet ist, und die gezimmerten Pfähle an einander nagelt, für den Garten, den der Meister bauen will.
Handwerk Zitate
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Es wäre interessant zu wissen, was einen Mann dazu bringt, lieber Schreibwarenhändler als Bäcker zu werden, wenn er nicht mehr wie bei den Ägyptern gezwungen ist, das Handwerk seines Vaters zu übernehmen.
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Es ist keiner so geschwind, der nicht seinen Meister findt’.
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Das Volk, das die Schande der Gefahr vorziehen kann, ist auf einen Meister vorbereitet und verdient ihn.
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Meister, Meister, darüber hast du offensichtlich überhaupt nicht nachgedacht. Wir bemitleiden uns immer nur selbst, glaub mir.
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Der alte Meister »Wir befehden dich, warum nimmst du den Kampf nicht auf?« »Weil ich eure Zukunft schon als Vergangenheit sehe.«
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Die Ruhe ist der Meister des Handelns.
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Das Leben ist ein Handwerk wofür man sich viel Mühe geben muß, um es zu erlernen.
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Es gibt keine schüchternen Lehrlinge mehr, es gibt nur noch schüchterne Meister.
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Ich bin ein Animateur. Ich fühle mich, als wäre ich der Manager einer Animationsfilmfabrik. Ich bin keine Führungskraft. Ich bin eher wie ein Vorarbeiter, wie der Chef eines Teams von Handwerkern. Das ist meine Arbeitsweise.
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Ich kann kein Volk mir denken, das zerrissener wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen
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Ich bin ein Meister des Schweigens - mein ganzes Leben lang habe ich schweigend gesprochen und ganze Tragödien schweigend durchlebt.
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Klarheit ist der Firnis der Meister.
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Meister der Beredsamkeit ist der, der alles Nötige sagt und nur dies.
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Jacques sagte, sein Meister habe gesagt, dass alles Gute oder Böse, das uns hier unten begegnet, von oben geschrieben wurde.
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Wenn der Meister regiert, ist sich das Volk kaum bewusst, dass es ihn gibt. Der Zweitbeste ist ein Führer, den man liebt. Der Nächste einer, vor dem man Angst hat. Der Schlechteste ist einer, den man verachtet.
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Man kritisiert mit dem absprechenden Ton eines Meisters; um Vorschläge zu machen, muß man jedoch einen anderen anschlagen, an welchem die philosophische Erhabenheit weniger Gefallen findet.
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Das Tao ergreift nicht Partei; es bringt sowohl das Gute als auch das Böse hervor. Die Meister ergreifen nicht Partei; ihnen sind sowohl Heilige als auch Sünder willkommen.
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Ich wollte als guter Handwerker angesehen werden. Ich wollte, dass meine Kleider wie Gebäude konstruiert sind, die sich den Kurven der weiblichen Form anpassen und ihre Form stilisieren.
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Copien. — Nicht selten begegnet man Copien bedeutender Menschen; und den Meisten gefallen, wie bei Gemälden, so auch hier, die Copien besser als die Originale.
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Sich auf ein Handwerk zu beschränken ist das Beste. (Ich denke, unsere neue Filiale kann sich sehen lassen und hat das Zeug, eine gute Figur zu machen. Schon bei Johann Wolfgang von Goethe heißt es: ...Meine Familie tut das seit ... (Zahl) Generationen. In einer Zeit, in der Bäckereien/Frisöre/... zu Aktiengesellschaften werden, ist das nicht selbstverständlich.)
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Selten wird ein Handwerk rechtlich betrieben, oder wenig rechtliche Leute sind bei ihrem Handwerk.
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Der arme Mann, ein Schneider von Nation und seines Handwerks ein Deutscher [...].
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Der lebt als Herr und Meister des eigenen Ich, und heiter, der allabendlich sagen kann: "Ich habe gelebt".
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Sieh die Sterne die da lehren, wie man soll den Meister ehren. Jeder folgt nach Newtons Plan, still schweigend seiner Bahn.
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Ist es denn so schwer, diejenigen, denen man vorgesetzt ist, in Zaum zu halten, wenn man nur immer von sich selbst der Meister bleibt?
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Das Leben so kurz, das Handwerk so lang zu lernen.
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Daher werden die Meisten, wenn sie am Ende zurückblicken, finden, dass sie ihr ganzes Leben hindurch ad interim gelebt haben, und verwundert sein, zu sehen, dass das, was sie so ungeachtet und ungenossen vorübergehn ließen, eben ihr Leben war, eben das war, in dessen Erwartung sie lebten. Und so ist denn der Lebenslauf des Menschen, in der Regel, dieser, dass er, von der Hoffnung genarrt, dem Tode in die Arme tanzt.
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Die meisten Dichter sind einfach deshalb jung, weil sie nicht eingeholt worden sind. Zeigen Sie mir einen alten Dichter, und ich zeige Ihnen meistens entweder einen Verrückten oder einen Meister... Wenn man anfängt, sich in einem Gedicht selbst zu belügen, nur um ein Gedicht zu machen, scheitert man. Deshalb überarbeite ich keine Gedichte.
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Sieh an, wie ein Zweirad in Bewegung und Fahrt gesetzt wird. Wenn du deinen Willen so in Bewegung und Fahrt zu setzen vermagst, so wirst du nach einigen Schwankungen wie ein Meister im Sattel sitzen.
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