Der Künstler ist derjenige, der das Gesetz aus der Beobachtung der Werke des Genies, sei es des Menschen oder der Natur, erkennt und anwendet. Der Handwerker ist derjenige, der lediglich die Regeln anwendet, die andere entdeckt haben.
Handwerk Zitate
- Seite 2 / 3 -
Gefällt 2 mal
Sklaverei ist ein elendes Handwerk.
Gefällt 2 mal
Die Kunst zu fragen ist nicht so leicht als man denkt; es ist weit mehr die Kunst des Meisters als die des Schülers. Man muß viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.
Gefällt 1 mal
Ist es denn so schwer, diejenigen, denen man vorgesetzt ist, in Zaum zu halten, wenn man nur immer von sich selbst der Meister bleibt?
Gefällt 1 mal
Selten wird ein Handwerk rechtlich betrieben, oder wenig rechtliche Leute sind bei ihrem Handwerk.
Gefällt 1 mal
Der Meister bemüht sich nicht um Macht; deshalb ist er wahrhaft mächtig. Der Gewöhnliche greift ständig nach der Macht; Deshalb hat er nie genug.
Gefällt 1 mal
Sich auf ein Handwerk zu beschränken ist das Beste. (Ich denke, unsere neue Filiale kann sich sehen lassen und hat das Zeug, eine gute Figur zu machen. Schon bei Johann Wolfgang von Goethe heißt es: ...Meine Familie tut das seit ... (Zahl) Generationen. In einer Zeit, in der Bäckereien/Frisöre/... zu Aktiengesellschaften werden, ist das nicht selbstverständlich.)
Gefällt 1 mal
Wenn der Meister regiert, ist sich das Volk kaum bewusst, dass es ihn gibt. Der Zweitbeste ist ein Führer, den man liebt. Der Nächste einer, vor dem man Angst hat. Der Schlechteste ist einer, den man verachtet.
Gefällt 1 mal
Sieh die Sterne die da lehren, wie man soll den Meister ehren. Jeder folgt nach Newtons Plan, still schweigend seiner Bahn.
Gefällt 1 mal
Die Geschichte ist ein unerbittlicher Meister. Sie hat keine Gegenwart, sondern nur die Vergangenheit, die in die Zukunft eilt. Wer versucht, sich festzuhalten, wird überrollt.
Gefällt 1 mal
Verstand ist ohne Geistesschönheit, wie ein dienstbarer Geselle, der den Zaun aus grobem Holze zimmert, wie ihm vorgezeichnet ist, und die gezimmerten Pfähle an einander nagelt, für den Garten, den der Meister bauen will.
Gefällt 1 mal
Schlecht steht es um den Schüler, der seinen Meister nicht überflügelt.
Gefällt 1 mal
Der lebt als Herr und Meister des eigenen Ich, und heiter, der allabendlich sagen kann: "Ich habe gelebt".
Gefällt 1 mal
Der arme Mann, ein Schneider von Nation und seines Handwerks ein Deutscher [...].
Gefällt 1 mal
Es ist keiner so geschwind, der nicht seinen Meister findt’.
Gefällt 1 mal
Die Ruhe ist der Meister des Handelns.
Gefällt 1 mal
Jacques sagte, sein Meister habe gesagt, dass alles Gute oder Böse, das uns hier unten begegnet, von oben geschrieben wurde.
Gefällt 1 mal
Es gibt keine schüchternen Lehrlinge mehr, es gibt nur noch schüchterne Meister.
Gefällt 1 mal
Man kritisiert mit dem absprechenden Ton eines Meisters; um Vorschläge zu machen, muß man jedoch einen anderen anschlagen, an welchem die philosophische Erhabenheit weniger Gefallen findet.
Gefällt 1 mal
Ich bin ein Animateur. Ich fühle mich, als wäre ich der Manager einer Animationsfilmfabrik. Ich bin keine Führungskraft. Ich bin eher wie ein Vorarbeiter, wie der Chef eines Teams von Handwerkern. Das ist meine Arbeitsweise.
Gefällt 1 mal
Ich kann kein Volk mir denken, das zerrissener wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen
Gefällt 1 mal
Das Leben so kurz, das Handwerk so lang zu lernen.
Gefällt 1 mal
Ich bin ein Meister des Schweigens - mein ganzes Leben lang habe ich schweigend gesprochen und ganze Tragödien schweigend durchlebt.
Gefällt 1 mal
Das Tao ergreift nicht Partei; es bringt sowohl das Gute als auch das Böse hervor. Die Meister ergreifen nicht Partei; ihnen sind sowohl Heilige als auch Sünder willkommen.
Gefällt 1 mal
Ich wollte als guter Handwerker angesehen werden. Ich wollte, dass meine Kleider wie Gebäude konstruiert sind, die sich den Kurven der weiblichen Form anpassen und ihre Form stilisieren.
Gefällt 1 mal
In das Album meiner Frau In deiner Seele unbeflecktem Adel, In ihrer Unschuld, wurzeln deine Schwächen, Und was die Meisten vor gemeinem Tadel Bewahrt, das ist ihr innerstes Gebrechen. Es könnte Einer dir das Leben rauben, Und wäre dir schon halb dein Blut entquollen, So würdest du ihm noch im Sterben glauben, Er hätt' dir bloß die Ader öffnen wollen. Will die Natur die Schönheit rein entfalten, So darf sie Nichts von ihrem Feind ihr sagen, Sie kann nur dann das Herrlichste gestalten, Doch muß sie seinen Untergang auch wagen. Oft wünscht' ich dir zu deinem vollen Frieden, Du mögtest in der Brust des Feindes lesen, Doch weiß ich wohl, es wird dir nicht beschieden, Denn dieser Mangel trägt dein ganzes Wesen!
Noch keine Likes
Meister, Meister, darüber hast du offensichtlich überhaupt nicht nachgedacht. Wir bemitleiden uns immer nur selbst, glaub mir.
Noch keine Likes
Klugheit ist: andere erkennen. Sich selbst erkennen ist: Weisheit. Macht ist: andere meistern. Sich selbst meistern ist: Kraft. Wille ist: andere bescheiden. Sich selbst bescheiden ist: Fülle. Herr sein über sich selbst heißt: bestehen. Besteh’n auch über den Tod heißt: Leben.
Noch keine Likes
Weißt du die Wurzel alles meines Übels? Ich möchte der Kunst leben, an der mein Herz hängt, und muß mich herumarbeiten unter den Menschen, daß ich oft so herzlich lebensmüde bin. Und warum das? Weil die Kunst wohl ihre Meister, aber den Schüler nicht nährt.
Noch keine Likes
Armselig der Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft.
Noch keine Likes