Aus Eigennutz entspringt die Dankbarkeit der Meisten Für einen Dienst, den wir geleistet oder leisten.
Die besten Zitate zum Thema Handwerk
Handwerk ist eine Kombination aus Können, Tradition und Kreativität. Diese Kategorie enthält Zitate über Handwerkskunst, Handwerksberufe und die Bedeutung von Meisterschaft im Handwerk. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Schönheit und den Wert handwerklicher Arbeit.
Hier findest du insgesamt 81 Zitate rund um das Thema Handwerk:
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Früh übt sich, was ein Meister werden will.
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Zur Ehre des Meisters müssen sich alle umdrehen, jeder in seiner Spur, ohne einen Laut, für immer Newtons Boden nachspürend.
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Das mag ja sein, aber Must ist der Meister. Es ist meine Pflicht, Gerechtigkeit zu üben, ohne dafür belohnt zu werden.
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Lernwillige Meister sind selten.
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Das Auge des Meisters verrichtet mehr Arbeit als seine beiden Hände.
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Der Aphorismus, die Sentenz, in denen ich als der Erste unter Deutschen Meister bin, sind die Formen der »Ewigkeit«; mein Ehrgeiz ist, in zehn Sätzen zu sagen, was jeder andre in einem Buche sagt - was jeder andre in einem Buche "nicht" sagt.
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Das Kennzeichen jeder guten Kunst ist nicht, dass die Sache genau oder fein gemacht ist, denn das können auch Maschinen leisten, sondern dass sie mit dem Kopf und dem Herzen des Handwerkers ausgearbeitet ist.
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Ich habe kein bestimmtes Talent oder Handwerk, und wie ich am Leben bleibe, ist größtenteils eine Sache der Magie.
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Unser Geld: Wenn wir nicht seine Meister sind, ist's über uns und zieht den Strick, woran's gezogen werden sollte.
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Der Kochberuf ist zwar ein edles Handwerk und eine edle Berufung, weil du etwas Nützliches tust - du ernährst Menschen, du pflegst sie, du sorgst für Nahrung - aber er war nie rein.
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Sklaverei ist ein elendes Handwerk.
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Ich möchte der Kunst leben, an der mein Herz hängt, und muss mich herumarbeiten unter den Menschen, dass ich oft so herzlich lebensmüde bin. Und warum das Weil die Kunst wohl ihre Meister, aber den Schüler nicht ernährt.
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Wenn der Meister regiert, ist sich das Volk kaum bewusst, dass es ihn gibt. Der Zweitbeste ist ein Führer, den man liebt. Der Nächste einer, vor dem man Angst hat. Der Schlechteste ist einer, den man verachtet.
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Ist es denn so schwer, diejenigen, denen man vorgesetzt ist, in Zaum zu halten, wenn man nur immer von sich selbst der Meister bleibt?
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Es ist der Krieg ein roh gewaltsam Handwerk, Man kommt nicht aus mit sanften Mitteln; alles Läßt sich nicht schonen.
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Der Künstler ist derjenige, der das Gesetz aus der Beobachtung der Werke des Genies, sei es des Menschen oder der Natur, erkennt und anwendet. Der Handwerker ist derjenige, der lediglich die Regeln anwendet, die andere entdeckt haben.
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Das All ist das höchste, kühnste Wort der Sprache und der seltenste Gedanke: denn die Meisten schauen im Universum nur den Marktplatz ihres engen Lebens an, in der Geschichte der Ewigkeit nur ihre eigene Stadtgeschichte.
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Das Volk, das die Schande der Gefahr vorziehen kann, ist auf einen Meister vorbereitet und verdient ihn.
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Die Kunst zu fragen ist nicht so leicht als man denkt; es ist weit mehr die Kunst des Meisters als die des Schülers. Man muß viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.
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Der alte Meister »Wir befehden dich, warum nimmst du den Kampf nicht auf?« »Weil ich eure Zukunft schon als Vergangenheit sehe.«
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Es wäre interessant zu wissen, was einen Mann dazu bringt, lieber Schreibwarenhändler als Bäcker zu werden, wenn er nicht mehr wie bei den Ägyptern gezwungen ist, das Handwerk seines Vaters zu übernehmen.
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Die Geschichte ist ein unerbittlicher Meister. Sie hat keine Gegenwart, sondern nur die Vergangenheit, die in die Zukunft eilt. Wer versucht, sich festzuhalten, wird überrollt.
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Die Belohnung Was belohnet den Meister? Der zart antwortende Nachklang Und der reine Reflex aus der begegnenden Brust.
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Es ist keiner so geschwind, der nicht seinen Meister findt’.
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Das Leben ist ein Handwerk wofür man sich viel Mühe geben muß, um es zu erlernen.
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Selten wird ein Handwerk rechtlich betrieben, oder wenig rechtliche Leute sind bei ihrem Handwerk.
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Der lebt als Herr und Meister des eigenen Ich, und heiter, der allabendlich sagen kann: "Ich habe gelebt".
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Der arme Mann, ein Schneider von Nation und seines Handwerks ein Deutscher [...].
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Nur durch Schaden werden wir klug – Leitmotiv der ganzen Evolution. Erst durch unzählige, bis ins Unendliche wiederholte leidvolle Erfahrungen lernt sich das Individuum zum Meister über sein Leben empor. Alles ist Schule.
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