Es gibt keine schüchternen Lehrlinge mehr, es gibt nur noch schüchterne Meister.
- Marie von Ebner-Eschenbach
Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat kann als Spiegelbild der Wahrnehmung von Angst und Einschüchterung in der pädagogischen Umgebung interpretiert werden. Es deutet darauf hin, dass die Anwesenheit eines Lehrers Gefühle von Angst und Einschüchterung bei den Schülern hervorrufen kann, unabhängig von ihrer Persönlichkeit oder Absicht. Dies kann zu einer negativen emotionalen Auswirkungen auf die Schüler führen, so dass sie sich unbequem und ängstlich im Klassenzimmer fühlen. Das Zitat impliziert aber auch, dass die Wahrnehmung von Angst und Einschüchterung subjektiv ist und von einem Schüler zum anderen variieren kann. Letztlich ist die emotionale Wirkung dieses Zitats eine Erinnerung an die Bedeutung der Schaffung einer sicheren und unterstützenden Lernumgebung für alle Schüler.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Marie von Ebner-Eschenbach
- Tätigkeit:
- Österreichische Schriftstellerin
- Epoche:
- Realismus
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- Emotion:
- Unklare Emotion