Es ist keiner so geschwind, der nicht seinen Meister findt’.

- Martin Luther

Martin Luther

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat „Es gibt niemanden, der so schnell ist, dass er seinen Meister nicht findet" vermittelt ein Gefühl von Unvermeidlichkeit und Demut. Es deutet darauf hin, dass, egal wie schnell oder geschickt ein Mensch sein mag, er schließlich auf eine Kraft oder ein Hindernis stoßen wird, das er nicht überwinden kann. Dies kann als Erinnerung interpretiert werden, um geerdet und respektvoll zu bleiben, auch angesichts der Widrigkeit. Der Gebrauch des Wortes „Meister" impliziert auch ein Gefühl von Autorität und Kontrolle, was darauf hindeutet, dass selbst die schnellsten und erfahrensten Individuen sich letztlich etwas Größerem unterwerfen müssen als sich selbst. Insgesamt fördert dieses Zitat ein Gefühl von Ausgewogenheit und Perspektive und erinnert uns daran, dass es, egal wie viel wir erreichen wollen, immer mehr zu lernen und zu wachsen gibt.

Daten zum Zitat

Autor:
Martin Luther
Tätigkeit:
deutscher Theologe, Mönch und Reformator
Epoche:
Spätrenaissance / Manierismus
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Emotion:
Neutral