Glück und Erfolg werden einem nur vergeben, wenn man großmütig einwilligt, beide zu teilen.
Die besten Zitate zum Thema Großmut
Großmut ist die Fähigkeit, über kleine Missstände hinwegzusehen und großzügig zu handeln. Diese Kategorie bietet Zitate über Großherzigkeit, Edelmut und die Schönheit von selbstlosen Handlungen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Tugend des Großmuts und wie sie das Leben bereichert.
Hier findest du insgesamt 28 Zitate rund um das Thema Großmut:
Die Empfindung der eigenen Unwürdigkeit und der Glanz des Thrones können meine Blödigkeit nicht so kleinmütig machen, als die Gnade, die der allerhuldreichste Monarch über alle seine Untertanen mit gleicher Großmut verbreitet, mir Hoffnung einflößet: daß die Kühnheit, der ich mich unterwinde, nicht mit ungnädigen Auge werde angesehen werden.
Macht ohne Großmut, äußere Trauer ohne Schmerz, das sind Dinge, die ich nicht mit ansehen kann.
Für tapfer nämlich und großmütig sind nicht diejenigen zu halten, die Unrecht tun, sondern jene, die es abwenden.
Der Mutige ist verpflichtet, auch großmütig zu sein.
Wenn die Großmut vollkommen sein soll, muss sie eine kleine Dosis Leichtsinn enthalten.
Der Arme rechnet dem Reichen die Großmut niemals als Tugend an.
Der Großmütige ist reich, und wenn er auch nur ein Stück Brot besitzt, das er mit einem Hungrigen teilen kann.
Nur der das Leiden kennt, Kennt auch ein heiß Erbarmen; Der selber darbt, der gibt; Großmütig sind die Armen.
Die Großmut ist nicht immer am rechten Platz, der Geiz aber ist immer am unrechten.
Oft genügt der bloße Wille der Mächtigen, Großmut zu üben, aber sie versagen selbst das, was sie nichts kostet.
Großmut ist oft auch eine Rache – die effektvollste.
Wenn wenigstens ein armseliger Retter auf zehn großmütige Ratgeber käme!
Ohne Öffentlichkeit keine Großmut.
Gott bewahre dich, mein lieber Junge, davor, jemals eine Frau, die du liebst, um Vergebung für einen Fehler zu bitten. Von einer Frau, die du besonders liebst, auch wenn du noch so viel Schuld auf dich geladen hast. Denn eine Frau - nur der Teufel weiß, was man aus einer Frau machen kann: Ich weiß jedenfalls etwas über sie. Aber versuch mal, einer Frau gegenüber zuzugeben, dass du im Unrecht bist. Wenn du sagst: „Es tut mir leid, vergib mir“, dann wird sie dich mit Vorwürfen überschütten! Nichts wird sie dazu bringen, dir einfach und direkt zu verzeihen. Sie wird dich in Grund und Boden demütigen, Dinge vorbringen, die nie passiert sind, sich an alles erinnern, nichts vergessen, etwas Eigenes hinzufügen und dir erst dann verzeihen. Und selbst die Besten, die Besten unter ihnen tun das. Sie kratzen alle Fetzen zusammen und laden sie dir auf den Kopf. Sie sind bereit, dich bei lebendigem Leib zu häuten, ich sage es dir, jeder einzelne von ihnen, all diese Engel, ohne die wir nicht leben können! Ich sage dir klipp und klar, lieber Junge, jeder anständige Mann sollte unter der Fuchtel einer Frau stehen. Das ist meine Überzeugung - nicht Überzeugung, sondern Gefühl. Ein Mann sollte großmütig sein, und das ist keine Schande für einen Mann! Keine Schande für einen Helden, nicht einmal für einen Cäsar! Aber bitte sie trotzdem nicht um Verzeihung für irgendetwas...
Die Großmut ist durch ihren Namen genügend definiert; trotzdem kann man sagen, daß dies der gesunde Verstand des Stolzes und der edelste Weg ist, um Lob zu erwirken.
Die Äußerungen der Großmut sind heutzutage mehr ein Werk der Lektüre oder vielmehr so: man ist mehr großmütig, um Lektüre zu zeigen, als Güte des Herzens. Leute die es von Natur sind, merken selten, daß es etwas ist, großmütig zu sein.
Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch, zu allen gesellschaftlichen Tugenden, zu allen Arten Großmut der aufgelegteste. Wer uns also mitleidig macht, macht uns besser und tugendhafter.
Die Großmut muß eine beständige Eigenschaft der Seele sein und ihr nicht nur ruckweise entfahren.
Die Jugend ist nicht das Alter der Rache und des Hasses, sondern das des Mitleidens, der Milde, der Großmut.
Wie viele Menschen erlauben sich nicht, ungerecht zu sein, um großmütig sein zu können.
Die Rach’ ist eine Lust, die währt wohl einen Tag, die Großmut ein Gefühl, das ewig freun Dich mag.
Abhängig: auf die Großmut eines anderen angewiesen, da ohne Druckmittel.
Großmut findet immer Bewunderer, selten Nachahmer, denn sie ist eine zu kostspielige Tugend.
Großmut ist eine Tugend, die am wenigsten einen Wettstreit zu befürchten hat.
Gut können s' sein, die Männer, edel, großmütig, alles können s' sein, nur nicht brav. Ihr Charakter kann die herrlichsten Bilder zeigen, aber Falschheit bleibt doch immer die Grundfarb'.
Von allen Tugenden ist der Großmut die seltenste. Es gibt hundert verdienstvolle Menschen, die sie bereitwillig in einem anderen anerkennen.
Die sicherste Art des Lobes ist die Vorhersage, dass ein anderer auf eine bestimmte Weise groß werden wird. Es hat den größten Anschein von Großmut und das wenigste davon in Wirklichkeit.