Gleichheit ist die Seele der Freundschaft.
Die besten Zitate zum Thema Gleichheit
Gleichheit ist ein fundamentales Prinzip in einer gerechten Gesellschaft. Diese Kategorie bietet Zitate über Gleichstellung, Gleichheit vor dem Gesetz und die Bedeutung der Ebenbürtigkeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Gleichheit und ihren Einfluss auf soziale Gerechtigkeit.
Hier findest du insgesamt 50 Zitate rund um das Thema Gleichheit:
Als die Hasen Volksreden schwangen und unbedingte Gleichheit für alle verlangten, sagten die Löwen: "Euren Argumenten, ihr Hasenfüße, fehlen Klauen und Zähne, wie wir sie haben."
Immer sind es die Schwächeren, die nach Recht und Gleichheit suchen, die Stärkeren aber kümmern sich nicht darum.
Denn die Gleichheit und Gerechtigkeit wollen, sind immer die Schwächeren, während die Stärkeren sich über diese Dinge keinen Kummer machen.
Demokratie entsteht, wenn man nach Gleichheit aller Bürger strebt und die Zahl der Bürger aber nicht ihre Art berücksichtigt.
Es gibt keine Umschweife von der Art, wie sie die Mode verlangt, zwischen zwei Personen, deren Denkungsart durch Ähnlichkeit der Verstandesbeschäftigungen und die Gleichheit der Grundsätze einstimmig ist.
Der schwüle Sommer der berechtigten Unzufriedenheit der Neger wird nicht vergehen, bis ein belebender Herbst der Freiheit und Gleichheit kommt.
Der demokratische Neid ist das Gefühl der Gleichheit in Ansehung eines besonderen Talentes.
Kein Wohlstandsfortschritt, keine Aufweichung der Sitten, keine Reform oder Revolution hat die Gleichheit der Menschen jemals auch nur einen Millimeter näher gebracht.
Ich möchte dem noch hinzufügen, dass es einen physischen Unterschied zwischen der weißen und der schwarzen Rasse gibt, der sie meiner Meinung nach immer daran hindern wird, auf Grundlage einer sozialen und politischen Gleichheit miteinender zu leben. (Charleston, 1858)
Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.
Auch die Logik beruht auf Voraussetzungen, denen nichts in der wirklichen Welt entspricht, zum Beispiel auf der Voraussetzung der Gleichheit von Dingen, der Identität desselben Dinges in verschiedenen Punkten der Zeit.
Demokratie und Sozialismus haben nichts gemeinsam außer einem Wort: Gleichheit. Aber beachte den Unterschied: Während die Demokratie die Gleichheit in Freiheit sucht, sucht der Sozialismus die Gleichheit in Zwang und Knechtschaft.
Die Amerikaner sind so vernarrt in die Gleichheit, dass sie lieber gleich in der Sklaverei als ungleich in der Freiheit sein wollen.
Die Hauptaufgabe der Religionen besteht darin, den übermäßigen und exklusiven Wohlstandsdrang, den die Menschen in Zeiten der Gleichheit entwickeln, zu reinigen, zu kontrollieren und zu zügeln.
Ich weiß, dass mein Land sich nicht selbst perfektioniert hat. Manchmal haben wir darum gekämpft, das Versprechen von Freiheit und Gleichheit für alle unsere Bürgerinnen und Bürger einzuhalten. Wir haben unseren Anteil an Fehlern gemacht, und es gibt Zeiten, in denen unser Handeln in der Welt nicht unseren besten Absichten entsprach.
Wir sollten uns daran erinnern, dass wir alle Teil einer amerikanischen Familie sind. Uns verbinden gemeinsame Werte, wie der Glaube an die Gleichheit vor dem Gesetz, der grundlegende Respekt vor der öffentlichen Ordnung und das Recht auf friedlichen Protest.
Dieses ganze Gerede über Gleichheit. Das einzige, was die Menschen wirklich gemeinsam haben, ist, dass sie alle sterben werden.
Die Weisesten meiner Rasse verstehen, dass das Streben nach sozialer Gleichheit eine extreme Torheit ist und dass der Fortschritt bei der Nutzung aller Privilegien, die uns zuteil werden, das Ergebnis eines harten und ständigen Kampfes und nicht einer künstlichen Erzwingung sein muss.
Je kleiner die Planeten sind, desto größer ist auch ihre Dichte, denn die Schwerkraft auf ihren Oberflächen nähert sich der Gleichheit an. Je näher sie der Sonne sind, desto größer ist ihre Dichte.
Nicht nur die Sitte, sondern auch die Natur sagt, dass es schändlicher ist, Unrecht zu tun, als Unrecht zu leiden, und dass Gerechtigkeit Gleichheit bedeutet.
Die Demokratie ... ist eine charmante Regierungsform voller Abwechslung und Unordnung, die eine Art Gleichheit für Gleiche und Ungleiche gleichermaßen schafft.
Es gibt keine Frauenfrage. Es gibt die Frage der Freiheit und Gleichheit für alle menschlichen Wesen. Die Frauenfrage hingegen ist Unfug.
Als es noch keine Menschenrechte gab, hatte sie der Vorzugsmensch. Das war inhuman. Dann wurde die Gleichheit hergestellt, indem man dem Vorzugsmenschen die Menschenrechte aberkannte.
So wie es ist, kann das Menschengeschlecht nur dann weiterleben, wenn es eine unendlich große Zahl von Menschen gibt, die nützliche Arbeit tun und selber nichts besitzen; denn ein wohlhabender Mann würde gewiß seinen Acker nicht verlassen, um Ihren Acker zu pflügen, und wenn Sie ein Paar Schuhe brauchen, wird sie Ihnen ein Referent im Staatsrat nicht machen. Die Gleichheit ist also zugleich die natürlichste und die abwegigste Sache.
Die Gleichheit ist eine sehr natürliche Sache, aber dabei doch das größte Hirngespinst.
Wenn man zum Gipfel gelangt ist, gibt es nur Gleichheit; es gibt keinen Platz mehr für Zuwachs, man steht.
Wenn die gesamte politische Handlungsbefugnis in der Hand des Volkes liegt, so ist gerade die Gleichheit eine Ungleichheit, da sie keine Abstufungen nach dem wahren Wert der einzelnen Persönlichkeit zuläßt.
Unsere Zeit ist eine Zeit der Gleichheit, in der jeder alle anderen überragen will.
Wer Gleichheit zu schaffen verstände, müßte der Natur Gewalt antun können.