Gesicht Zitate

Das Gesicht ist das Abbild des Hirns, die Augen sein Berichterstatter.

Das Alter zieht noch mehr Runzeln in unseren Verstand als in unser Antlitz.

Mit fünfzig hat jeder das Gesicht, das er verdient.

Ich habe den König mit dem Antlitz der Herrlichkeit gesehen, Er, der das Auge und die Sonne des Himmels ist, Er, der der Gefährte und Heiler aller Wesen ist, Er, der die Seele ist und das Universum, das Seelen gebiert.

Die unterhaltendste Fläche auf der Erde für uns ist die vom menschlichen Gesicht.

Ich lächelte ihm weiterhin ins Gesicht, wie ich es gewohnt war, und er merkte nicht, dass mein Lächeln jetzt dem Gedanken an seine Verbrennung galt.

Du gewinnst an Stärke, Mut und Selbstvertrauen durch jede Erfahrung, bei der du der Angst wirklich ins Gesicht schaust. Du bist in der Lage, dir zu sagen: „Ich habe diesen Schrecken überlebt. Ich kann die nächste Sache, die auf mich zukommt, ertragen.

Auf einen gewissen Leichenredner O Redner! dein Gesicht zieht jämmerliche Falten, Indem dein Maul erbärmlich spricht. Eh du mir sollst die Leichenrede halten, Wahrhaftig, lieber sterb' ich nicht!

Eine Frau, die einen Mann liebt, kennt sein Gesicht wie der Seemann das offene Meer.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mit einem Gesicht wie dem meinen auf Bildern landen würde.

Es braucht so wenig, um ein Kind glücklich zu machen, dass es schade ist, dass es in einer Welt voller Sonnenschein und schöner Dinge wehmütige Gesichter, leere Hände oder einsame kleine Herzen gibt.

Es gibt Gesichter in der Welt, wider die man schlechterdings nicht Du sagen kann.

Bis ich 60 war, sagten die Leute immer, dass sie mich für jünger hielten, was ich, ohne mir selbst zu schmeicheln, auch tat, aber ich denke, dass ich, wie George Orwell sagt, ab einem bestimmten Alter das Gesicht habe, das es verdient.

Wer den lebendigen Gott von Angesicht zu Angesicht sehen will, soll ihn nicht am leeren Firmament seiner Gedankenwelt suchen, sondern in den Tiefen der Menschenseele.

Allein im Lächeln liegt das beschlossen, was man die Schönheit eines Gesichtes nennt.

Wenn Leute ihre Träume aufrichtig erzählen wollten, da ließe sich der Charakter eher daraus erraten, als aus ihrem Gesicht.

So unausbleiblich wie die Katze spinnt, wenn man sie streichelt, malt süße Wonne sich auf das Gesicht des Menschen, den man lobt.

Ich bin kein Adler! sagte der Strauß. Alles bewunderte ihn wegen seiner Bescheidenheit. Er aber machte ein dumm Gesicht, denn er hatte hinzufügen wollen: "Darum kann ich nicht allein vortrefflich fliegen, sondern auch vortrefflich gehen!"

Das Gesicht eines Menschen sagt in der Regel mehr und interessantere Dinge aus als sein Mund, denn es ist ein Kompendium all dessen, was sein Mund jemals sagen wird, denn es ist das Monogramm aller Gedanken und Bestrebungen dieses Menschen.

Wir sehen Gott jede Stunde von Angesicht zu Angesicht und kennen den Geschmack der Natur.

Jedes Ding hat hundert Glieder und hundert Gesichter.

Seine grauen Augen leuchteten und funkelten, und sein sonst so blasses Gesicht war errötet und lebhaft.

Das Gesicht eines Menschen erkennst du bei Licht, seinen Charakter im Dunkeln.

Ein Sorgen-Messer, mensura curarum. Mein Gesicht ist einer.

Das Alter prägt mehr Falten in den Geist als in das Gesicht.

Doch wenn des Menschen Tage erfüllt sind, soll er den Tod nicht mit einem bösen Gesicht empfangen.

Das ist ein äußerst merkwürdiges Gefühl, wenn man sich frühmorgens Gesicht und Kopf abreibt und sich dabei vorstellt: nun hast du deine Gedanken mit gewaschen und abgetrocknet.

Schönheit ist das Lächeln der Wahrheit, wenn sie ihr eigenes Gesicht in einem perfekten Spiegel erblickt.

Viele Menschen sind unglücklich, weil sie nicht abstrahieren können. Der Freier könnte eine gute Heirat machen, wenn er nur über eine Warze im Gesicht oder eine Zahnlücke seiner Geliebten wegsehen könnte.

Die Natur gibt uns das Gesicht, das wir mit zwanzig haben. Das Leben formt das Gesicht, das wir mit dreißig haben. Aber das Gesicht, das wir mit fünfzig haben, müssen wir uns selbst verdienen.