Die besten Zitate zum Thema Geschmack

So selten sich die Neigungen ändern, so oft ändert sich die Richtung ihres Geschmackes.

Kein Vergnügen hat für mich einen Geschmack ohne Kommunikation.

Ein Egoist ist eine Person mit schlechtem Geschmack, mehr an sich selber interessiert ist als an mir.

Überall also, wo die Frauen herrschen, muß auch ihr Geschmack herrschen. Er ist es auch, der unser Jahrhundert bestimmt.

Die Verbreitung von Geschmack ist nicht dasselbe wie die Verbesserung des Geschmacks.

Wenn es doch in Sachen des Geschmacks oder der Kritik überhaupt ein Ober-Appellations-Gericht gäbe!

Wenn du die Gelegenheit bekommst, mit David Simon zu arbeiten, würde das jeder tun, der einen guten Geschmack hat.

Luxus und schlechter Geschmack sind unzertrennlich. Überall, wo der Geschmack viel Aufwand erfordert, ist er falsch.

Und ihr sagt mir, Freunde, dass nicht zu streiten sei über Geschmack und Schmecken? Aber alles Leben ist Streit um Geschmack und Schmecken.

Den wahren Geschmack des Lebens genießt nur derjenige, der bereit und willens ist, es aufzugeben.

Alle wahren Muster des Geschmacks sind in der Natur.

Der Geck ärgert uns durch den Mut seiner Lächerlichkeit, vor allem durch die beleidigende Voraussetzung, einen Geschmack mit ihm zu teilen.

Das Genie schafft, und der Geschmack bewahrt. Der Geschmack ist der gute Sinn des Genies; ohne Geschmack ist das Genie nur eine erhabene Torheit.

Der Wahn macht dich glücklicher als die Wahrheit mich. Denn Verletzungen sollten alle auf einmal geschehen, damit sie weniger schmecken und weniger kränken; Vorteile sollten nach und nach gewährt werden, damit ihr Geschmack länger anhält.

Die Schönheit ist das einzige Streben, das einzige Ziel des Geschmacks.

Wir sehen Gott jede Stunde von Angesicht zu Angesicht und kennen den Geschmack der Natur.

Wer nur einen Geschmack hat, hat keinen Geschmack.

Also so betrauern die Erben einen Dahingeschiedenen? Den möchte ich sehen, dem da nicht der Gusto zum Sterben vergeht!

Aber ein richtiger und feiner Geschmack ist immer ein allgemeiner und großer. Auch ist ein Mann von Geschmack noch lange kein Kunstrichter.

Das Berauschende am schlechten Geschmack ist das aristokratische Vergnügen, Anstoß zu erregen.

Der Geschmack ist die Kunst sich auf Kleinigkeiten zu verstehen.

Über Geschmack lässt sich nicht disputieren.

Schlechter Geschmack bringt viel mehr Millionäre hervor als guter Geschmack.

Geschmack ist sozusagen das Mikroskop der Urteilskraft.

Ein wirklich guter Geschmack besteht darin, mit wenigen Worten viel zu sagen, seine Gedanken zu wählen, Ordnung und Übersicht in das Gesagte zu bringen und mit Ruhe zu sprechen.

Nach einem Genie ohne Geschmack kommen immer zahlreiche Geschmacklose ohne Genie.

Der Geschmack kann sich ändern, aber die Neigung nicht.

Derjenige, der zufällig auf die Vernunft stößt, soll nicht als Vernunftmensch durchgehen, sondern derjenige, der sie kennt und beurteilen kann und einen wahren Geschmack für sie hat.

Geheuchelte Einfachheit ist Hochstapelei des Geschmacks.

Ein Egoist ist ein Mensch mit schlechtem Geschmack - er interessiert sich mehr für sich selbst als für mich.