Ein Mensch kann so wenig den ganzen Geschmack haben als ein Mensch die Wahrheit – die Menschheit hat beides.
Geschmack Zitate
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Ein anderer Geist – ein anderer Geschmack. Nicht immer setzt man sich aus Eifersucht gegenseitig herab.
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Keiner genießt den wahren Geschmack des Lebens außer dem, der willens und bereit ist, es hinter sich zu lassen.
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Tun Sie anderen nicht das an, was Sie von ihnen erwarten. Ihr Geschmack ist vielleicht nicht derselbe.
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Und zu dem Geschmack: Anderswo gelten die Gesetze der Natur und anderswo die Gesetze der Gesellschaft.
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Niemand ist jemals pleite gegangen, weil er den Geschmack der amerikanischen Öffentlichkeit unterschätzt hat.
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Der Ruhm hat auch den großen Nachteil, dass wir, wenn wir ihm nachjagen, unser Leben so ausrichten müssen, dass es dem Geschmack der Menschen entspricht.
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Es ist einem jeden vergönnt, seinen eigenen Geschmack zu haben; und es ist rühmlich, sich von seinem eigenen Geschmacke Rechenschaft zu geben.
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Wir sollten den Kindern nicht die Wissenschaften beibringen, sondern ihnen den Geschmack daran vermitteln.
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Der wahre Barbar ist der, der alles für barbarisch hält, außer seinem eigenen Geschmack und seinen Vorurteilen.
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Ein Egoist ist ein Mensch mit schlechtem Geschmack - er interessiert sich mehr für sich selbst als für mich.
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Der Geschmack ändert sich oft, die Neigung selten.
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Wer Dinge verspottet, an die ein guter Geschmack längst nicht mehr rührt, wird selbst Gegenstand des Spottes, ja der Verachtung.
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Nach einem Genie ohne Geschmack kommen immer zahlreiche Geschmacklose ohne Genie.
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Was dem Emporkömmling fehlt, ist der Geschmack, sein Glück zu zeigen.
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Der schlechte Geschmack gefällt, sobald er Mode wird.
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Der klassische Geschmack: das ist der Wille zur Vereinfachung, Verstärkung, zur Sichtbarkeit des Glücks, zur Fruchtbarkeit, der Mut zur psychologischen Nacktheit.
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Derjenige, der zufällig auf die Vernunft stößt, soll nicht als Vernunftmensch durchgehen, sondern derjenige, der sie kennt und beurteilen kann und einen wahren Geschmack für sie hat.
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Es ist ein großes Pech für einen jungen Mann, wenn er einen teuren Geschmack, große Erwartungen und aristokratische Verbindungen hat, aber kein Geld in der Tasche und keinen Beruf, mit dem er etwas verdienen kann.
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Ein großer Schritt zur Tugend ist, daß man nicht alles an sich liebt, seine Kleinigkeiten, Geschmack im Essen etc.
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Wir sind so sehr daran gewöhnt, Häuser reicher Menschen zu sehen, so daß uns die Häuser von Menschen mit Geschmack bezaubern.
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Es gibt niemanden, der nicht ißt und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen.
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Es stimmt, dass Obszönität eine Frage des Geschmacks ist und im Auge des Betrachters liegt.
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Normalerweise folge ich einfach meinem eigenen Geschmack. Wenn mir etwas gefällt und es zufällig gegen das Gesetz verstößt, dann könnte ich ein Problem haben.
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Es ist einem jeden vergönnt, seinen eigenen Geschmack zu haben, und es ist rühmlich, sich von seinem eigenen Geschmack Rechenschaft zu geben suchen. Aber den Gründen, durch die man ihn rechtfertigen will, eine Allgemeinheit erteilen, die, wenn es seine Richtigkeit damit hätte, ihn zu dem einzigen wahren Geschmacke machen müsste, heißt aus den Grenzen des forschenden Liebhabers herausgehen und sich zu einem eigensinnigen Gesetzgeber aufwerfen.
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Ein geschickter Schmeichler ist zwar ein reizender Gefährte, wenn man ihn für sich allein hat, aber sein Geschmack wird sehr zweifelhaft, wenn er anfängt, anderen Leuten Komplimente zu machen.
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Ein Dekolleté ist jener schmale Grat, auf dem der gute Geschmack balanciert, ohne herunterzufallen.
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Bei unsrem frühzeitigen und oft gar zu häufigen Lesen, wodurch wir so viele Materialien erhalten ohne sie zu verbauen, wodurch unser Gedächtnis gewöhnt wird die Haushaltung für Empfindung und Geschmack zu führen, da bedarf es oft einer tiefen Philosophie unserm Gefühl den ersten Stand der Unschuld wiederzugeben, sich aus dem Schutt fremder Dinge herauszufinden, selbst anfangen zu fühlen, und selbst zu sprechen und ich mögte fast sagen auch einmal selbst zu existieren.
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Die Sparsamkeit ist keine Tugend. Denn zur Sparsamkeit oder zum Sparen gehört weder Geschicklichkeit noch Talent. Wenn wir sie mit der Verschwendung gegeneinander halten, so gehört dazu, um ein Verschwender mit Geschmack zu sein, weit mehr Talent und Geschicklichkeit als zum Sparen, denn Geld ablegen kann auch der Dümmste... Daher auch solche Personen, die das Geld durchs Sparen erwerben, sehr niedrige Seelen sind. Unter den Verschwendern findet man aber aufgeweckte und geistreiche Personen.
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Kein Zustand der Gesellschaft oder der Gesetze kann die Menschen so gleich machen, dass nicht Bildung, Vermögen und Geschmack einige Unterschiede zwischen ihnen hervorbringen; und auch wenn verschiedene Menschen manchmal ein Interesse daran haben, sich für dieselben Zwecke zusammenzuschließen, werden sie es nie zu ihrem Vergnügen machen.
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