Willst du einen Gegner überzeugen, musst du ihm die besten und edelsten Züge seines Charakters vor Augen führen. Umwirb ihn auf diese Weise, wo du kannst. Halte ihm nicht seine Fehler vor.
Die besten Zitate zum Thema Feindschaft, Gegner
Feindschaft und Gegnerschaft können Beziehungen belasten und Konflikte verschärfen. Diese Kategorie enthält Zitate über Feinde, Antagonismus und den Umgang mit Gegnerschaft. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Natur der Feindschaft und wie man Konflikte überwinden kann.
Hier findest du insgesamt 83 Zitate rund um das Thema Feindschaft, Gegner:
Das Streben nach Wahrheit erlaubt keine Gewalt gegen den Gegner.
Die Märtyrer unterschätzen den Leib nicht, sie lassen ihn auf dem Kreuz erhöhn, darin sind sie mit ihren Gegnern einig.
Sage mir, wie ein Land mit seinen schlimmsten politischen Gegnern umgeht, und ich will dir sagen, was es für einen Kulturstandard hat.
Der Katholik und der Kommunist stimmen in der Annahme überein, daß ein Gegner nicht gleichzeitig ehrlich und intelligent sein kann.
Der Katholik und der Kommunist sind sich einig in der Annahme, dass ein Gegner nicht gleichzeitig ehrlich und intelligent sein kann.
Entweder werden die Gegner der Sklaverei ihre weitere Ausbreitung aufhalten und sie dort ansiedeln, wo die Öffentlichkeit glaubt, dass sie sich im Begriff befindet, endgültig auszurotten, oder ihre Befürworter werden sie vorantreiben, bis sie in allen Staaten - den alten wie den neuen - im Norden wie im Süden gleichermaßen legal sein wird.
Auch mit einer Umarmung kann man einen politischen Gegner bewegungsunfähig machen.
Güte vergelte ich mit Güte, Feindschaft aber mit Gerechtigkeit.
Sobald eine Religion herrscht, hat sie alle die zu ihren Gegnern, welche ihre ersten Jünger gewesen wären.
Lieber aus ganzem Holz eine Feindschaft, als eine geleimte Freundschaft!
Wenn man Öl und Essig in ein und dasselbe Gefäß gießt, würde man sie nicht Freunde, sondern Gegner nennen.
Ich schätze, Piccolo mag ich doch am meisten. Von allen Gegnern ist Piccolo Daimao derjenige, den ich am meisten mag, und selbst danach mag ich Piccolo am meisten.
Zwischen Männern und Frauen ist keine Freundschaft möglich. Es gibt Leidenschaft, Feindschaft, Verehrung, Liebe, aber keine Freundschaft.
In allen Fragen der Meinung sind unsere Gegner verrückt.
Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.
Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen. Nun können menschenfreundliche Seelen sich leicht denken, es gebe ein künstliches Entwaffnen oder Niederwerfen des Gegners, ohne zuviel Wunden zu verursachen, und das sei die wahre Tendenz der Kriegskunst. Wie gut sich das auch ausnimmt, so muß man doch diesen Irrtum zerstören, denn in so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, gerade die schlimmsten.
Der Nationalhaß vertritt bei dem einzelnen gegen den einzelnen mehr oder weniger stark die individuelle Feindschaft. Wo aber auch dieser fehlt und anfangs keine Verbitterung war, entzündet sich das feindselige Gefühl am Kampfe selbst; denn eine Gewaltsamkeit, die jemand auf höhere Weisung an uns verübt, wird zur Vergeltung und Rache gegen ihn entflammen.
Die Erfindung des Pulvers, die immer weitergehende Ausbildung des Feuergewehrs, zeigen schon hinreichend, daß die in dem Begriff des Krieges liegende Tendenz zur Vernichtung des Gegners auch faktisch, durch die zunehmende Bildung, keineswegs gestört oder abgelenkt worden ist.
Der Kampf zwischen Menschen besteht eigentlich aus zwei verschiedenen Elementen, dem feindseligen Gefühl und der feindseligen Absicht.
Wir müssen durchaus dabei beharren, eine Verteidigung ohne alles positive Prinzip, d. h. ohne jedes Bestreben, den Gegner niederzuwerfen, in der Strategie wie in der Taktik für einen inneren Widerspruch zu erklären. Jede Verteidigung muss nach Kräften zum Angriff übergehen, sobald sie die Vorteile der Verteidigung genossen hat.
Viele Menschen halten mich wegen meiner Verachtung für die falschen Tröstungen der Religion für einen symbolischen öffentlichen Gegner dieser Religion in extremis. Und manchmal beunruhigt mich das ein wenig, dass ich der Hoffnungsträger anderer Menschen bin.
Wenn du einem Gegner gegenüberstehst, stellen die Medien Fragen, und ich antworte ehrlich. Ich halte mich nicht zurück.
Meine Unberechenbarkeit ist das, was mich auszeichnet. Wenn du dich auf so viele Arten bewegst, ist dein Gegner nicht darauf konzentriert, was er tut. Er konzentriert sich auf das, was du tust, und das lässt ihn erstarren. Wenn er erstarrt und du triffst, zerbricht er wie Glas.
Wir müssen alle lernen, keine Feinde zu haben, sondern nur verwirrte Gegner, die wir selbst in Verkleidung sind.
Menschen, die leicht erröten, werden noch aufgeregter, wenn sie spüren, dass es ihnen zu heiß wird, und sie verlieren schnell gegen ihre Gegner.
Wie das Wachs, von Natur hart und spröde, durch ein wenig Wärme so geschmeidig wird, dass es jede beliebige Gestalt annimmt, so kann man selbst törichte und feindselige Menschen durch etwas Höflichkeit und Freundlichkeit biegsam und gefällig machen.
Seit mehr als vier Jahrzehnten wird das libysche Volk von einem Tyrannen regiert - Moammar Gaddafi. Er hat seinem Volk die Freiheit verweigert, seinen Reichtum ausgebeutet, Gegner im In- und Ausland ermordet und unschuldige Menschen auf der ganzen Welt terrorisiert - darunter auch Amerikaner, die von libyschen Agenten getötet wurden.
Die Gegner der Geburtenkontrolle können entweder nicht rechnen oder sind mit Krieg, Seuchen und Hungersnot als dauerndem Zubehör des menschlichen Lebens einverstanden.
Das Geheimnis des Glücks ist folgendes: Lass deine Interessen so breit wie möglich gefächert sein und reagiere auf die Dinge und Personen, die dich interessieren, so weit wie möglich freundlich und nicht feindselig.