Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.
Feindschaft, Gegner Zitate
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Liebe gleicht die natürliche Feindschaft aus zwischen Mann und Weib.
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Menschen, die leicht erröten, werden noch aufgeregter, wenn sie spüren, dass es ihnen zu heiß wird, und sie verlieren schnell gegen ihre Gegner.
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Die Menschen widerlegen einander ewig nur Irrtümer, die der Gegner nicht behauptet.
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Das Streben nach Wahrheit erlaubt keine Gewalt gegen den Gegner.
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Nichts tut der Vernunft mehr Recht, als die Kühle derer, die sie anbieten: Denn die Wahrheit leidet oft mehr unter der Hitze ihrer Verfechter als unter den Argumenten ihrer Widersacher.
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Aber sei doch des Grundgesetzes eingedenk, daß die vernünftigen Wesen füreinander geboren sind, daß Verträglichkeit ein Teil der Gerechtigkeit ist, daß die Menschen unvorsätzlich sündigen, und dann, daß es so vielen Leuten nichts genützt hat, in Feindschaft, Argwohn, Zank und Haß gelebt zu haben.
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Das Geheimnis des Glücks ist folgendes: Lass deine Interessen so breit wie möglich gefächert sein und reagiere auf die Dinge und Personen, die dich interessieren, so weit wie möglich freundlich und nicht feindselig.
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Der moderne Krieg, die moderne internationale Feindschaft ist, glaube ich, nur durch den dummen Analphabetismus der Masse der Menschen und die Einbildung und intellektuelle Trägheit der Herrscher und derer, die den öffentlichen Geist nähren, möglich.
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Seitdem Amors Köcher auch vergiftete Pfeile führt, ist in das Verhältnis der Geschlechter zueinander ein fremdartiges, feindseliges, ja teuflisches Element gekommen.
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Lieber aus ganzem Holz eine Feindschaft, als eine geleimte Freundschaft!
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Wir müssen alle lernen, keine Feinde zu haben, sondern nur verwirrte Gegner, die wir selbst in Verkleidung sind.
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Ich und das Leben: Die Affäre wurde ritterlich ausgetragen. Die Gegner schieden unversöhnt.
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Wenn du einem Gegner gegenüberstehst, stellen die Medien Fragen, und ich antworte ehrlich. Ich halte mich nicht zurück.
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Der Katholik und der Kommunist stimmen in der Annahme überein, daß ein Gegner nicht gleichzeitig ehrlich und intelligent sein kann.
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In allen Fragen der Meinung sind unsere Gegner verrückt.
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Es ist der Wahrheit nicht zuträglich, wenn ein großer Kopf mit einem dummen Gegner streitet. Da jener diesen für zu gering ansieht, so wird er ihm auch da nicht Recht lassen, wo er's hat.
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Die Tapferkeit mancher Leute ist nur ein Rechnen mit der Furchtsamkeit des Gegners.
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Zwischen Männern ist von Natur bloß Gleichgültigkeit; aber zwischen Weibern ist schon von Natur Feindschaft. Es kommt wohl daher, daß das odium figulinum, welches bei Männern sich auf ihre jedesmalige Gilde beschränkt, bei Weibern das ganze Geschlecht umfasst; da sie alle nur ein Gewerbe haben. Schon beim Begegnen auf der Straße sehen sie einander an, wie Guelfen und Ghibellinen. Auch treten zwei Weiber, bei erster Bekanntschaft, einander sichtbarlich mit mehr Gezwungenheit und Verstellung entgegen, als zwei Männer in gleichem Fall. Daher kommt auch das Komplimentieren zwischen zwei Weibern viel lächerlicher heraus, als zwischen Männern.
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Der Katholik und der Kommunist sind sich einig in der Annahme, dass ein Gegner nicht gleichzeitig ehrlich und intelligent sein kann.
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Im Anfange hatten die Menschen keine anderen Könige als die Götter und keine andere Regierung als die theokratische. … Schon daraus allein, daß man Gott an die Spitze jeder politischen Gesellschaft stellte, folgte, dass es ebenso viele Götter wie Völker gab. Zwei einander fremde und fast immer feindselig gesinnte Völker konnten nicht auf die Dauer einen und denselben Herrn anerkennen.
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Meinen Gegnern bin ich durchaus mit der größten Bescheidenheit begegnet, wie es Leuten von unserem Stand zukommt; es müsste denn sein, dass der Mann, mit dem ich es zu tun habe, ein armer Teufel gewesen wäre, der mir nicht schaden konnte oder an dem sonst nichts gelegen ist; alsdann habe ich zuweilen ganz unbarmherzig dreingeschlagen, teils aus Gerechtigkeitsliebe und teils der Motion wegen.
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Sage mir, wie ein Land mit seinen schlimmsten politischen Gegnern umgeht, und ich will dir sagen, was es für einen Kulturstandard hat.
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Die Erfindung des Pulvers, die immer weitergehende Ausbildung des Feuergewehrs, zeigen schon hinreichend, daß die in dem Begriff des Krieges liegende Tendenz zur Vernichtung des Gegners auch faktisch, durch die zunehmende Bildung, keineswegs gestört oder abgelenkt worden ist.
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Da der Krieg das Regierungssystem nach altem Muster ist, ist die Feindseligkeit, die die Nationen untereinander hegen, nichts anderes als das, was die Politik ihrer Regierungen hervorruft, um den Geist des Systems aufrechtzuerhalten. Jede Regierung beschuldigt die andere der Niedertracht, der Intrigen und des Ehrgeizes, um die Vorstellungskraft der jeweiligen Nationen zu erhitzen und sie zu Feindseligkeiten anzustacheln. Der Mensch ist nicht der Feind des Menschen, sondern durch das Medium eines falschen Regierungssystems.
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Die Wahrheit hüllt sich nie in Geheimnisse, und das Geheimnis, in das sie sich zu irgendeinem Zeitpunkt hüllt, ist das Werk ihres Gegners und niemals das ihrer selbst.
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Vier feindselige Zeitungen sind mehr zu fürchten als tausend Bajonette.
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Jedem, der sein Blut hinaufhob in ein Werk, das lange wird, kann es geschehen, daß ers nicht mehr hochhält und daß es geht nach seiner Schwere, wertlos. Denn irgendwo ist eine alte Feindschaft zwischen dem Leben und der großen Arbeit.
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Die Geschichte zeigt uns das Leben der Völker, und findet nichts, als Kriege und Empörungen zu erzählen: die friedlichen Jahre erscheinen nur als kurze Pausen, Zwischenakte, dann und wann einmal. Und eben so ist das Leben des Einzelnen ein fortwährender Kampf, nicht etwa bloß metaphorisch mit der Not, oder mit der Langeweile; sondern auch wirklich mit anderen. Er findet überall den Widersacher, lebt in beständigem Kampfe und stirbt, die Waffen in der Hand.
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Einem sein Weib gönnen kann ebenso sehr ein Zeichen von Feindschaft als von Freundschaft sein.
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