Wenn du einem Gegner gegenüberstehst, stellen die Medien Fragen, und ich antworte ehrlich. Ich halte mich nicht zurück.
Feindschaft, Gegner Zitate
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Die Menschen widerlegen einander ewig nur Irrtümer, die der Gegner nicht behauptet.
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Gib deinem Gegner nach; so wirst du die Krone des Sieges erlangen.
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Der Katholik und der Kommunist stimmen in der Annahme überein, daß ein Gegner nicht gleichzeitig ehrlich und intelligent sein kann.
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Ketzer sind nützlich. Wir wissen nicht, wie gut es uns ist, Gegner zu haben.
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Das Geheimnis des Glücks ist folgendes: Lass deine Interessen so breit wie möglich gefächert sein und reagiere auf die Dinge und Personen, die dich interessieren, so weit wie möglich freundlich und nicht feindselig.
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Vermeide die Freundschaft der Schlechten, sowie die Feindschaft der Guten!
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Demagoge: politischer Gegner.
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Es erschlafft die Tapferkeit ohne Gegner; erst dann tritt ihre Größe und ihre Kraft hervor, wenn sie durch geduldiges Beharren ihre Stärke bezeugt.
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Wie das Wachs, von Natur hart und spröde, durch ein wenig Wärme so geschmeidig wird, dass es jede beliebige Gestalt annimmt, so kann man selbst törichte und feindselige Menschen durch etwas Höflichkeit und Freundlichkeit biegsam und gefällig machen.
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Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.
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Liebe gleicht die natürliche Feindschaft aus zwischen Mann und Weib.
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Menschen, die leicht erröten, werden noch aufgeregter, wenn sie spüren, dass es ihnen zu heiß wird, und sie verlieren schnell gegen ihre Gegner.
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Willst du einen Gegner überzeugen, musst du ihm die besten und edelsten Züge seines Charakters vor Augen führen. Umwirb ihn auf diese Weise, wo du kannst. Halte ihm nicht seine Fehler vor.
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Jedem, der sein Blut hinaufhob in ein Werk, das lange wird, kann es geschehen, daß ers nicht mehr hochhält und daß es geht nach seiner Schwere, wertlos. Denn irgendwo ist eine alte Feindschaft zwischen dem Leben und der großen Arbeit.
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Der Katholik und der Kommunist sind sich einig in der Annahme, dass ein Gegner nicht gleichzeitig ehrlich und intelligent sein kann.
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Das Streben nach Wahrheit erlaubt keine Gewalt gegen den Gegner.
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Aber sei doch des Grundgesetzes eingedenk, daß die vernünftigen Wesen füreinander geboren sind, daß Verträglichkeit ein Teil der Gerechtigkeit ist, daß die Menschen unvorsätzlich sündigen, und dann, daß es so vielen Leuten nichts genützt hat, in Feindschaft, Argwohn, Zank und Haß gelebt zu haben.
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Ich habe keine Feindseligkeit gegenüber der Natur, sondern die Liebe eines Kindes zu ihr. Ich dehne mich aus und lebe im warmen Tag wie Mais und Melonen.
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Wir müssen alle lernen, keine Feinde zu haben, sondern nur verwirrte Gegner, die wir selbst in Verkleidung sind.
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Ich und das Leben: Die Affäre wurde ritterlich ausgetragen. Die Gegner schieden unversöhnt.
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Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen. Nun können menschenfreundliche Seelen sich leicht denken, es gebe ein künstliches Entwaffnen oder Niederwerfen des Gegners, ohne zuviel Wunden zu verursachen, und das sei die wahre Tendenz der Kriegskunst. Wie gut sich das auch ausnimmt, so muß man doch diesen Irrtum zerstören, denn in so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, gerade die schlimmsten.
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Ein Ehemann darf sich in Gegenwart eines Dritten gegen seine Frau niemals ein feindseliges Wort erlauben.
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In allen Fragen der Meinung sind unsere Gegner verrückt.
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Es ist der Wahrheit nicht zuträglich, wenn ein großer Kopf mit einem dummen Gegner streitet. Da jener diesen für zu gering ansieht, so wird er ihm auch da nicht Recht lassen, wo er's hat.
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Die Tapferkeit mancher Leute ist nur ein Rechnen mit der Furchtsamkeit des Gegners.
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Beim Disputieren ist ein sehr feiner und bitterer Griff erst die Gründe des Gegners noch viel stärker vorzustellen, als er sie selbst vorzustellen im Stand war (hierbei ist allenfalls Sophisterei verzeihlich) und dann alles mit triftigen Gründen zusammen aus dem Wege zu räumen. Dieses läßt sich bei der Satire gebrauchen.
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Ein Mann, der Unwahrheit unter entgegengesetzter Überzeugung in guter Absicht ebenso scharfsinnig als bescheiden durchzusetzen sucht, ist unendlich mehr wert als ein Mann, der die beste, edelste Wahrheit aus Vorurteil, mit Verschreiung seiner Gegner, auf alltägliche Weise verteidigt.
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Viele Menschen halten mich wegen meiner Verachtung für die falschen Tröstungen der Religion für einen symbolischen öffentlichen Gegner dieser Religion in extremis. Und manchmal beunruhigt mich das ein wenig, dass ich der Hoffnungsträger anderer Menschen bin.
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Einem sein Weib gönnen kann ebenso sehr ein Zeichen von Feindschaft als von Freundschaft sein.
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