Erinnerung Zitate

Wir haben alle mehr vergessen, als wir uns erinnern.

O ihr Schatten seliger Zeit! ihr meine trauten Erinnerungen!

David Icke erinnerte mich an Malcolm X.

Die Erinnerungen sind gepresste Blumen im Buche unseres Lebens.

Poesie ist alles, woran man sich im Leben erinnern sollte.

Erfahrung sind die Fehler, an die wir uns erinnern wollen.

Ich möchte lernen, oder mich daran erinnern, wie man lebt.

Die Stunden, nicht die Tage, sind die Stützpunkte unserer Erinnerung.

Wenn ich über einen 15-Jährigen schreibe, springe ich, ich kehre in die Zeit zurück, als ich in diesem Alter war. Es ist wie eine Zeitmaschine. Ich kann mich an alles erinnern. Ich kann den Wind spüren. Ich kann die Luft riechen. Ganz genau. Sehr lebhaft.

Unsere Erinnerungen sind wie ein Buch, dessen Seiten nie verblasst sind, sondern sich immer wieder neu entfalten.

Der Name „Atatürk“ erinnert mich an die historischen Siege eines der größten Männer dieses Jahrhunderts, an seine schöpferische Fähigkeit zu regieren, an seine Weitsicht, an seinen großen Mut und an sein Können als Soldat.

Einer, der mir Erinnerungen zu erzählen anfing, hatte dabei eine Stimme, die knarrte wie das Tor der Vergangenheit.

Wir schämen uns mehr vor uns selber, wenn wir uns einer Torheit, als eines Lasters erinnern.

Ich glaube, in den 1960er Jahren haben die Menschen vergessen, was Emotionen sein sollten. Und ich glaube nicht, dass sie sich jemals wieder daran erinnert haben.

Apologie des Teufels: Erinnert euch daran, daß ihr nur die eine Seite der Hypothese gehört habt. Die Bücher schrieb alle Gott.

Wie Geruch zu Geschmack, so verhält sich Erinnerung zur Gegenwart.

Manchmal musst du aus der Person, die du warst, heraustreten und dich an die Person erinnern, die du sein sollst. Die Person, die du sein willst. Die Person, die du bist.

Süß ist die Erinnerung an vergangene Mühen.

Wir vergessen unsere Freuden, wir erinnern uns an unsere Leiden.

Erfahrungen sind die Erinnerungen, die man teuer bezahlen mußte.

Ein Denkmal verdienen nur diejenigen, die keines brauchen, d.h. die sich selbst ein Denkmal in den Köpfen und Erinnerungen der Menschen gesetzt haben.

Die Erinnerung ist ein Kirchhof, in dem mehr Kreuze als Blumen stehn.

Das Leben ist wie ein Gang durch ein Museum. Erst später fängst du an, das Gesehene wirklich zu verarbeiten, darüber nachzudenken, in einem Buch nachzuschlagen und dich zu erinnern - denn du kannst nicht alles auf einmal aufnehmen.

Auch an den Pforten der Erinnerung steht oft ein Cherub mit flammendem Schwert.

Die Musik bei einem Hochzeitszug erinnert mich immer an die Musik von Soldaten, die in den Krieg ziehen.

Es ist erfreulich, sich einer glücklichen Zeit zu erinnern.

Im Traum kann man (wenigstens ich) sich der tiefsten Gefühle aus der Kindheit erinnern.

Eine Sammlung von Anekdoten und Maximen ist für den Weltmann der größte Schatz, wenn er die ersten an schicklichen Orten ins Gespräch einzustreuen, der letzten im treffenden Falle sich zu erinnern weiß.

An vieles, was ich erst erlebe, kann ich mich schon erinnern.

Warum können wir uns an das kleinste Detail erinnern, das uns widerfahren ist, und nicht daran, wie oft wir es derselben Person erzählt haben?