Erinnerung Zitate

Wie wenig bleibt von dem Menschen, der ich einmal war, außer der Erinnerung an ihn! Aber das Erinnern ist nur eine neue Form des Leidens.

Unsere Erinnerungen sind wie ein Buch, dessen Seiten nie verblasst sind, sondern sich immer wieder neu entfalten.

Wir alle haben unsere Zeitmaschinen, nicht wahr? Die, die uns zurückbringen, sind Erinnerungen... Und die, die uns vorwärts bringen, sind Träume.

Für trügende Hoffnungen entschädigen oft trügende Erinnerungen.

Sätze wie 'Reiß dich mal zusammen' und 'Du musst nur wollen' helfen nicht, sondern schaden. Sie erinnern den Betroffenen nur daran, dass er sein Leiden nicht kontrollieren kann, was seinen Zustand verschlimmert.

Und ich werde alles tun, was ich kann, solange ich Präsident der Vereinigten Staaten bin, um das amerikanische Volk daran zu erinnern, dass wir eine Nation unter Gott sind, und wir mögen diesen Gott unterschiedlich nennen, aber wir bleiben eine Nation.

Die geheimnisvolle Veränderung ist zu subtil und zu allmählich, um mit Daten gemessen zu werden. Am wenigsten weiß das Mädchen selbst davon, bis der Ton einer Stimme oder die Berührung einer Hand ihr Herz in Aufruhr versetzt und sie mit einer Mischung aus Stolz und Angst erfährt, dass eine neue und größere Natur in ihr erwacht ist. Es gibt nur wenige, die sich nicht an diesen Tag erinnern können und sich an den einen kleinen Vorfall erinnern, der den Beginn eines neuen Lebens einläutete.

Soweit ich mich erinnern kann, gibt es in den Evangelien kein einziges Wort, das die Intelligenz lobt.

Aber es gibt Zeiten, in denen sich die kleine Wolke ausbreitet, bis sie den Himmel verdunkelt. Und wenn ich dann meine Mitmenschen anschaue, fühle ich mich an die Tiermenschen erinnert und habe das Gefühl, dass das Tier in ihnen aufsteigt. Und ich weiß, dass sie weder ganz Tier noch heiliger Mensch sind, sondern eine unbeständige Mischung aus beidem.

Erinnerungen sind der Schlüssel nicht zur Vergangenheit, sondern zur Zukunft.

Die geniale Fähigkeit des Weibes, zu vergessen, ist etwas anderes als das Talent der Dame, sich nicht erinnern zu können.

Der Kontext und die Erinnerung spielen eine große Rolle bei den wirklich großartigen Mahlzeiten in unserem Leben.

Wenn Frauen sich küssen, erinnert das immer an das Händeschütteln von Preisboxern.

Jung bleiben heißt, seine Erinnerungen nicht mit sich altern lassen.

So sind die Menschen falsche Aristokraten. Sie glauben, ihr Reichtum beruhe darin, das Andenken großer Vorfahren zu feiern und zu preisen. Und dabei könnten sie um so vieles reicher sein, wenn sie ihre eigenen Möglichkeiten feiern und preisen wollten.

Die Erinnerung an einen Menschen wird uns bisweilen dadurch getrübt, dass er plötzlich wieder vor uns erscheint.

Die Stunden, nicht die Tage, sind die Stützpunkte unserer Erinnerung.

Haiti sollte uns alle daran erinnern, dass es dringend notwendig ist, in langfristige Entwicklungsprojekte zu investieren und diese zu fördern, die nachhaltig und skalierbar sind und nachweislich funktionieren.

Es gibt Momente, die nur den Samen der Freude ins Herz streuen, die der Gegenwart nichts bringen, als einen leisen Schmerz, und die im eigentlichsten Verstande erst unter dem Brennglase der Erinnerung in ihrer Bedeutung, ihrem Reichtum, aufgehen.

Es ist wichtig, sich an sich selbst zu erinnern.

Wenn wir uns an die Vergangenheit erinnern, stellen wir meist fest, dass es die einfachsten Dinge sind - nicht die großen Ereignisse -, die im Rückblick das größte Glücksgefühl auslösen.

Niemand wird vergessen, wenn es günstig ist, sich an ihn zu erinnern.

Die Menschen gehen viel zu nachlässig mit ihren Erinnerungen um.

Erinnern und Besinnen, wie verbündet. Welch dünne Scheidewand trennt Sinn vom Gedanken.

Alle Träume sind vielleicht nur Erinnerungen!

Man erinnert sich an sein eigenes Leben kaum besser als an einen Roman, den man irgendwo gelesen hat.

In der Kirche weiß jeder die 10 Gebote, aber auf der Straße weiß er immer nur 9, dasjenige, an das er sich gerade erinnern sollte, ist vergessen.

Die Erinnerung an vergangene Zeiten kann manchmal schmerzhafter sein als die Realität des Verlustes.

Ihr freien Völker, erinnert euch folgenden Grundsatzes: »Man kann sich die Freiheit erringen, gewinnt sie aber nie noch einmal!«

Es gibt kein Lernen ohne Erinnern.