Fast jede Sekte des Christentums ist eine Perversion ihres Wesens, um es den Vorurteilen der Welt anzupassen.
Christ, Christentum Zitate
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Die christliche Religion ist eine Parodie auf die Anbetung der Sonne, bei der sie einen Mann namens Christus an die Stelle der Sonne setzen und ihm die gleiche Verehrung entgegenbringen, die ursprünglich der Sonne galt.
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Das Christentum schlägt den Menschen tot, damit er nicht sündigen kann, wie jener verrückte Bauer sein Pferd, damit es ihm die Saat nicht zertrete.
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Das Christentum ist die seltsamste Religion, die je gegründet wurde, denn es hat einen Mord an Jesus begangen, um die Menschheit von der Sünde des Apfelessens zu erlösen.
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Was mich Euch zum Christen macht, das macht Euch mir zum Juden!
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Was hat Christus verneint? – Alles, was heute christlich heißt.
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Dass die Juden sich ein ausschließliches Recht auf die Wohltaten Gottes anmaßten, wird ein dauerhaftes Zeugnis gegen sie sein, und das gleiche wird es gegen die Christen sein.
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Es ist eine Sonderbarkeit des deutschen Sprachgebrauchs (oder Mißbrauchs), daß sich die Anhänger unserer Religion Christen nennen; gleich als ob es mehr als einen Christus gebe und jeder Gläubige ein Christus wäre. Sie müßten sich Christianer nennen.
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Eben jenes Böse, welches das Christentum nicht bändigen konnte, aufzupeitschen, ist der Druckerschwärze gelungen.
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Christ, Jude, Muslim, Schamane, Zoroastrier, Stein, Erde, Berg, Fluss, jeder hat eine geheime Art, mit dem Mysterium zu sein, einzigartig und nicht zu verurteilen.
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Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle, / Mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit, / Und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle / Schöne Blumen der Vergangenheit. // Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise, / Und das alte Lied von Gott und Christ / Bebt durch Seelen und verkündet leise, / Daß die kleinste Welt die größte ist.
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Und Kinder brauchen Liebe, Wärs eines wilden Tieres Lieb' auch nur, In solchen Jahren mehr, als Christentum.
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Nehmt einem Christen die Furcht vor der Hölle, und ihr nehmt ihm seinen Glauben.
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In der Katze hast du Mißtrauen, Wollust und Egoismus, die drei Tugenden des Renaissance-Menschen nach Stendhal und anderen. Damit ist sie, ich möchte sagen, das konzentrierteste Tier. Der Hund ist dagegen gläubig, selbstlos und erotisch kulturlos. Unsere heutige Zivilisation nähert sich mehr der Stufe des Hundes. Das Christentum ist vornehmlich gegen die Katze gerichtet. Man darf nach dem allen in einigen Jahrhunderten den Menschen erwarten.
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Dagegen sehe man die himmelschreiende Ruchlosigkeit, mit welcher unser christlicher Pöbel gegen die Tiere verfährt, sie völlig zwecklos und lachend tötet, oder verstümmelt, oder martert, und selbst die von ihnen, welche unmittelbar seine Ernährer sind, seine Pferde, im Alter, auf das Äußerste anstrengt, um das letzte Mark aus ihren armen Knochen zu arbeiten, bis sie unter seinen Streichen erliegen. Man möchte wahrlich sagen: die Menschen sind die Teufel der Erde, und die Tiere die geplagten Seelen.
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Die christliche Religion lehrt uns, einen Gott nachzuahmen, der grausam, heimtückisch, eifersüchtig und unversöhnlich in seinem Zorn ist.
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Das Abenteuer des christlichen Lebens beginnt, wenn wir es wagen, das zu tun, was wir ohne Christus nie in Angriff nehmen würden.
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Eine der großen Stärken der Vereinigten Staaten ist... wir haben eine sehr große christliche Bevölkerung - wir betrachten uns nicht als christliche Nation oder als jüdische Nation oder als muslimische Nation. Wir betrachten uns als eine Nation von Bürgern, die durch Ideale und eine Reihe von Werten verbunden sind.
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Der Montag ist in christlichen Ländern der Tag nach dem Fußballspiel.
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Meine Familie war, ehrlich gesagt, nicht gerade jemand, der jede Woche in die Kirche ging. Meine Mutter war eine der spirituellsten Menschen, die ich kannte, aber sie hat mich nicht in der Kirche erzogen. Ich bin erst später zum christlichen Glauben gekommen, weil mich die Gebote Jesu Christi ansprachen, wie ich mein Leben führen wollte.
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Das Christentum ist eine Idee und als solche unzerstörbar und unsterblich wie jede Idee.
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Vom Himmel hoch, da komm ich her. Ich bring euch gute neue Mär, Der guten Mär bring ich so viel, Davon ich singen und sagen will: Euch ist ein Kindlein heut geborn Von einer Jungfrau auserkorn, Ein Kindelein, so zart und fein, Das soll eur Freud und Wonne sein. Es ist der Herr Christ, unser Gott, Der will euch führn aus aller Not, Er will eur Heiland selber sein, Von allen Sünden machen rein. Er bringt euch alle Seligkeit, Die Gott der Vater hat bereit, Daß ihr mit uns im Himmelreich Sollt leben nun und ewiglich. So merket nun das Zeichen recht: Die Krippe, Windelein so schlecht, Da findet ihr das Kind gelegt, Das alle Welt erhält und trägt. Des laßt uns alle frölich sein Und mit den Hirten gehn hinein, Zu sehn, was Gott uns hat beschert, Mit seinem lieben Sohn verehrt. Merk auf, mein Herz, und sieh dorthin! Was liegt dort in dem Krippelein? Wes ist das schöne Kindelin? Es ist das liebe Jesulin. Sei mir willkomm du edler Gast! Den Sünder nicht verschmähet hast Und kömmst ins Elend her zu mir, Wie soll ich immer danken dir? Ach, Herr, du Schöpfer aller Ding, Wie bist du worden so gering, Daß du da liegst auf dürrem Gras, Davon ein Rind und Esel aß! Und wär die Welt vielmal so weit, Von Edelstein und Gold bereit, So wär sie doch dir viel zu klein, Zu sein ein enges Wiegelein. Der Sammet und die Seide dein, Das ist grob Heu und Windelein, Darauf du König groß und reich Herprangst, als wärs dein Himmelreich. Das hat also gefallen dir, Die Wahrheit anzuzeigen mir: Wie aller Welt Macht, Ehr und Gut Vor dir nichts gilt, nichts hilft noch tut. Ach, mein herzliebes Jesulein, Mach dir ein rein, sanft Bettelein, Zu ruhen in meins Herzens Schrein, Das ich nimmer vergesse dein. Davon ich allzeit fröhlich sei, Zu springen, singen immer frei Das rechte Susaninne schon, Mit Herzenslust den süßen Ton. Lob, Ehr sei Gott im höchsten Thron, Der uns schenkt seinen einzigen Sohn. Des freuen sich der Engel Schar Und singen uns solchs neues Jahr.
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Ich habe einmal ernsthaft daran gedacht, den christlichen Glauben anzunehmen. Die sanfte Gestalt Christi, die so voller Vergebung war, dass er seine Anhänger lehrte, nicht zurückzuschlagen, wenn sie misshandelt oder geschlagen werden, sondern die andere Wange hinzuhalten - ich hielt das für ein schönes Beispiel des perfekten Menschen.
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Juden und Christen warten, die ganze Welt wartet, und es gibt viele, die auf den Tod warten
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Fängt jetzt noch während des Kampfes schon wieder die Zwietracht an? Ist ein Jude doch wieder weniger als die anderen? Oh, es ist traurig, sehr traurig, dass wieder, zum so und so vielten Mal der alte Spruch bestätigt wird: „Was ein Christ tut, muss er selbst verantworten, was ein Jude tut, fällt auf alle Juden zurück.“
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Auf die Gothaer Philister Sie spähen, lauschen, geben acht Auf alles, was geschiehet, Was jeder treibt, was jeder macht, Was jeder redet laut und sacht, Nichts ihnen sich entziehet. Durch Fenster ihre Blicke spähn, Ihr Ohr lauscht an den Thüren, Es darf nichts unbemerkt geschehn, Die Katz nicht auf dem Dache gehn Daß sie es nicht erführen. Des Menschen Geist, Gedanken, Werth, Das spitzt nicht ihre Ohren; Wie viel alljährlich er verzehrt Und ob mit Recht der Mann gehört Zu den Honoratioren. Ob er zuerst zu grüßen ist, Ob »Herr von« und gnädig, Ob Rath nur oder Canzelist, Luther'scher oder röm'scher Christ, Verehelicht oder ledig. Sein Haus wie groß, sein Rock wie fein, wird gründlich wohl erwogen, Doch: kann er uns von Nutzen sein? Wird jeder Rücksicht groß und klein Wie billig vorgezogen. Sonst frägt sich's, was hält er von uns, Von uns wie denkt und spricht er? Da frägt man nach bei Hinz und Kunz, Wiegt seine Wort' mit Loth und Unz, Erspähet die Gesichter.
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Die Bibel sagt, dass wir als Christen nicht so trauern wie die Menschen, die keine Hoffnung auf die Ewigkeit und den Himmel haben - aber wir trauern trotzdem.
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Geben wir acht, es ist der Unsinn der christlichen Dogmen, der die Atheisten macht.
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Ich bin überzeugt, daß die christliche Religion seit Konstantin mehr Menschen vernichtet hat als es heute Einwohner in Europa gibt.
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Du kennst die Christen nicht, willst sie nicht kennen. Ihr Stolz ist: Christen sein; nicht Menschen. Denn Selbst das, was, noch von ihrem Stifter her, Mit Menschlichkeit den Aberglauben würzt, Das lieben sie, nicht weil es menschlich ist: Weils Christus lehrt; weils Christus hat getan.
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