Der Charakter ist wie ein Baum und der Ruf wie ein Schatten. Der Schatten ist das, was wir uns darunter vorstellen; der Baum ist das Eigentliche.
Baum, Wald Zitate
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Die höchsten Bäume sind am stärksten in der Macht der Winde, und ehrgeizige Männer in der des Glücks.
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Lob und Tadel, Gewinn und Verlust, Freude und Kummer kommen und gehen wie der Wind. Um glücklich zu sein, musst du wie ein riesiger Baum inmitten all dieser Dinge ruhen.
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Ein Unternehmen ist wie ein Baum voller Affen, alle auf verschiedenen Ästen, auf verschiedenen Höhen. Einige klettern hoch, manche machen Unsinn und manche sitzen untätig rum.
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Große Talente sind die schönsten und oft auch die gefährlichsten Früchte am Baum der Menschheit. Sie hängen an den dünnsten Zweigen, die leicht abgebrochen werden können.
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Der Strom trug das ins Wasser gestreute Laub der Bäume fort. Ich dachte an alte Leute, die auswandern ohne ein Klagewort.
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Die Luftschiffahrt wird dem religiösen Genie der Menschheit neue Nahrung geben. Zu den großen Beförderern kosmischer Stimmungen: Wald, Meer und Wüste wird nun noch der Luftraum kommen.
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Alte Bäume behämmert der Specht am meisten.
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Die höchsten Bäume sind am meisten in der Macht der Winde, und ehrgeizige Männer in den Stürmen des Glücks.
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Jeder Baum hat eine Geschichte zu erzählen, denn seine Ringe erzählen von vergangenen Jahren und Erlebnissen.
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Wollen die Wilden in Louisiana Früchte haben, so fällen sie den Baum an der Wurzel und sammeln die Früchte. Das ist die despotische Regierung.
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Jemand beschrieb eine Reihe Weidenbäume, die in gewissen Distanzen gepflanzt waren, so: erst stund ein Baum, alsdann keiner, dann wieder einer und dann wieder keiner.
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Der Kern allein im schmalen Raum Verbirgt den Stolz des Waldes, den Baum.
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Die Erziehung formt den gemeinen Geist; so wie der Zweig gebogen ist, ist der Baum geneigt.
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Am Baum der guten Vorsätze gibt es viele Blüten, aber wenig Früchte.
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Leid ist Wissen, die, die am meisten wissen, müssen am tiefsten trauern, der Baum der Erkenntnis ist nicht der Baum des Lebens.
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Wenn du in einem Jahr denkst, pflanze einen Samen; wenn du in zehn Jahren denkst, pflanze Bäume; wenn du in 100 Jahren denkst, lehre die Menschen.
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Auch der Baum, auch die Blume warten nicht bloß auf unsere Erkenntnis. Sie werben mit ihrer Schönheit und Weisheit aller Enden um unser Verständnis.
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Außer in den neun Monaten, bevor er seinen ersten Atemzug tut, verwaltet kein Mensch seine Angelegenheiten so gut wie ein Baum.
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Sei selbst ein Mann, wo nicht, such' eines Mannes Schutz! Den Stamm des Baumes macht die Ranke sich zu Nutz.
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Es ist gut, eine Weile am Wegesrand stehen zu bleiben, den Rucksack abzulegen, sich die Stirn zu wischen und ein wenig über die oberen Hänge des Berges zu reden, den wir zu besteigen glauben, wenn die Bäume ihn uns nur sehen lassen würden.
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Und wenn uns die Menschen verlassen und verwunden: so breitet ja auch immer der Himmel, die Erde und der kleine blühende Baum seine Arme aus und nimmt den Verletzten darein auf [...].
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Die Erde bindet den Baum für seine Dienste an sich, der Himmel verlangt ihm keine Gegenleistung ab.
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Wer Bäume pflanzt, liebt andere außer sich selbst.
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Aber das Tanzen geht hin so schnell durch den Wald.
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Die Bildung formt den gemeinsamen Geist. So wie der Zweig gebogen ist, so ist der Baum geneigt.
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Du fragst, wie auf den Baum der Apfel sei gekommen? Ein andrer hat indes ihn schweigend abgenommen.
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Du kennst diese große Pause, die über die Dinge kommt, bevor die Dämmerung einsetzt und sogar der Wind in den Bäumen aufhört. Für mich hat diese abendliche Stille immer etwas Erwartungsvolles an sich.
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In früheren Jahrhunderten war die Religion ein Wald, hinter welchem Heere halten und sich decken konnten. Aber nach so vielen Fällungen ist sie nur noch ein Buschwerk, hinter welchem gelegentlich Gauner sich verstecken.
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Und sind auch Wald, Wiesen und Feld für strebsame Publizisten kaum die geeigneten Spielplätze, so findet doch derjenige, dem's taugt, daselbst umso wahrscheinlicher die Gelegenheit, sich in aller Stille ein wenig die Seele zu schneuzen.
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