Deutschland war lange ein Wald; aber nach Wäldern ziehen sich Gewitter und Regen.
Die besten Zitate zum Thema Baum, Wald
Bäume und Wälder sind die Lungen der Erde und bieten uns Ruhe und Erholung. In dieser Kategorie findest du Zitate über die Schönheit und Kraft der Natur, über Bäume und Wälder, die uns mit ihrer Beständigkeit und Ruhe faszinieren. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Wald und die Bedeutung der Natur.
Hier findest du insgesamt 173 Zitate rund um das Thema Baum, Wald:
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Ich habe nur ein kleines flackerndes Licht, das mich in der Dunkelheit des dichten Waldes leitet. Da kommt ein Theologe und bläst es aus.
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Nichts ist für mich mehr Abbild der Welt und des Lebens als der Baum. Vor ihm würde ich täglich nachdenken, vor ihm und über ihn...
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Auch Gedanken fallen manchmal unreif vom Baum.
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Wäre die Zunge nicht zur Artikulation geschaffen worden, wäre der Mensch immer noch ein Tier im Wald.
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Mein Baum war schattendicht; o Herbstwind, komm und zeige, Indem du ihn entlaubst, den Himmel durch die Zweige!
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Der wahrhaft und in jedem Augenblick produktive Geist wird zur Lektüre nicht leicht anstellig sein. Er verhält sich zum Leser wie die Lokomotive zum Vergnügungsreisenden. Auch fragt man den Baum nicht, wie ihm die Landschaft gefällt.
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O Baum des Lebens, sieh, der Herbstwind wühlt, er sucht, Ob unterm Blätterschmuck du bergest eine Frucht.
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In den Wäldern und Bergen finde ich Trost und Ruhe, denn dort spüre ich die Kraft und Stille der Natur.
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Viel kann aus wenig Worten lernen, wem es ist verliehn, Alswie du kannst aus kleinen Kernen große Bäume ziehn.
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Kennst du den Unterschied zwischen Schaffenden und Genießenden? Genießende glauben, dem Baum liege es an der Frucht; die Schaffenden wissen, dass es ihm am Samen lag.
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Der Frühling winkt! Alle Dinge antworten auf den Ruf; die Bäume gehen und die Kassierer machen sich aus dem Staub.
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Ein Narr sieht nicht denselben Baum, den ein Weiser sieht.
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Jedes Buch ist ein Zitat, jedes Haus ist ein Zitat aus allen Wäldern, Bergwerken und Steinbrüchen, und jeder Mensch ist ein Zitat seiner Vorfahren.
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Es ist gut pflügen, wenn der Acker gereinigt ist; aber den Wald und die Stöcke ausrotten und den Acker zurichten, da will niemand an.
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Autoren, die bestohlen werden, sollten sich darüber nicht beklagen, sondern freuen. In einer Gegend, in welcher kein Waldfrevel vorkommt, hat der Wald keinen Wert.
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Der Bäume Gipfel schauerten leise; wie Blumen aus der dunklen Erde, sproßten Sterne aus dem Schoße der Nacht und des Himmels Frühling glänzt' in heiliger Freude mich an.
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Die Frucht des Baums ist nicht für den Baum.
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Wer Bäume setzt, obwohl er weiß, dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird, hat zumindest angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.
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Aus einem verdorrten Baum erblüht eine Blume
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Außer in den neun Monaten, bevor er seinen ersten Atemzug tut, verwaltet kein Mensch seine Angelegenheiten so gut wie ein Baum.
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Die Affen ganz oben schauen herunter und sehen einen Baum voller lachender Gesichter...
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Was ist der Mensch? konnt ich beginnen; wie kommt es, daß so etwas in der Welt ist, das, wie ein Chaos, gärt, oder modert, wie ein fauler Baum, und nie zu einer Reife gedeiht? Wie duldet diesen Herling die Natur bei ihren süßen Trauben?
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O, der Menschenkenner! Er stellt sich kindisch mit Kindern, aber der Baum und das Kind suchet, was über ihm ist.
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Ich habe noch nie einen Menschen getroffen, der von einem Feld mit identischen Grashalmen erschüttert wurde. Ein Acker voller Mohnblumen und ein Wald voller Fichten bringen niemanden aus der Fassung.
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Der Kern allein im schmalen Raum Verbirgt den Stolz des Waldes, den Baum.
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Ideen: Seltene Jagdbeute im Wald der Wörter.
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Der Baum der Enthaltsamkeit hat die Genügsamkeit zur Wurzel und die Zufriedenheit zur Frucht.
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Die Revolution ist kein Apfel, der vom Baum fällt, wenn er reif ist; man muss machen, dass er fällt.
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All die Vines, die gut gemacht waren und schöne Kameras hatten, waren nicht die guten Vines. Die guten Vines waren die eines kleinen Kindes, das mitten im Wald steht und schreit.
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