Furcht ist egoistischer als der Mut, denn sie ist bedürftiger.
Armut Zitate
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Zu sagen, dass ein Volk nicht freiheitsfähig ist, bedeutet, dass es sich für die Armut entscheidet und dass es lieber mit Steuern belastet wird als nicht.
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Man genießt und fühlt den Reichtum nur in der Minute, wo man ihn unverhofft bekommt; darauf wird er zu Armut.
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In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.
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Reich ist derjenige, der mit der Armut gut zurechtkommt.
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Der Mensch ist jetzt ein neues Tier, ein neues und anderes Tier; er kann hundert Meilen weit springen, durch Backsteinmauern sehen, Atome bombardieren, die Sterne analysieren, sich mit der Kraft von einer Million Pferden ans Werk machen. Und so weiter und so fort. Ja. Ja. Aber trotzdem benimmt er sich weiterhin wie der schwache, kleine, bedürftige Affe, der er einmal war. Er schnappt, knurrt, streitet, fürchtet sich, tobt und spielt in seinem riesigen Pulvermagazin, bis er die ganze verdammte Show in die Luft zu jagen droht.
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Leben und Tod, Reichtum und Armut bewegen alle Menschen auf das Tiefste.
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Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist das Miteinander-Teilen. Jesus ist zu den Ärmsten gekommen, um die Menschen zu lehren, was Mitmenschlichkeit heißt. Es heißt, dass die Besitzenden von dem, was Gott ihnen geschenkt hat, denen etwas abgeben, die nichts besitzen.
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Der weise Apollo wußte zu gut, daß nur hungrige Jagdhunde am besten jagen, nüchterne Läufer am geschwindesten laufen, daß ein zaundürrer Pegasus länger als ein schweres Reitpferd bei Atem bleibe, daß man aus dem Kieselstein das Feuer herausschlagen, und aus dem gepolsterten Stuhle den Staub herausklopfen müsse – Darum stattete er seine Lieblinge mit Armut aus, verbesserte ihre Seele auf Kosten ihres Körpers und gab ihnen wenig zu leben, damit sie ewig lebten.
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Armut im Alter ist ein großes Unglück. Ist diese gebannt und die Gesundheit geblieben; so kann das Alter ein sehr erträglicher Teil des Lebens sein.
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In jedem Land, in dem Talent und Tugend keinen Fortschritt bringen, wird Geld der nationale Gott sein. Die Einwohner müssen entweder Geld besitzen oder andere in dem Glauben lassen, dass sie es besitzen. Reichtum wird die höchste Tugend sein, Armut das größte Laster.
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Die Welt als Ganzes ist heute weniger ungerecht als je zuvor in der Geschichte. Die Zahl der Menschen, die in bitterer Armut leben, ist prozentual so niedrig wie noch nie.
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Die Perle Die Schnecke muß erst eine Wunde Empfangen, wenn sie aus ihrem Schoß In ihres Lebens schönster Stunde Sich ringen soll die Perle los. So steigt auch aus dem Dornenschoße Des bleichen Jammers und der Not Hervor das Herrliche und Große, Auf der Bedürftigkeit Gebot. Laßt uns denn alle mutig stehen, Wenn uns ein hartes Schicksal naht. Die Mutter fühlt ja auch erst Wehen, Eh' sie ein lieblich Kindlein hat.
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Reichtum ist sicherlich etwas sehr Erstrebenswertes, aber die Armut hat auch ihre Sonnenseiten, und einer der süßen Nutzen der Not ist die echte Befriedigung, die sich aus der herzlichen Arbeit von Kopf oder Hand ergibt, und der Inspiration der Notwendigkeit verdanken wir die Hälfte der klugen, schönen und nützlichen Segnungen der Welt.
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Wir müssen uns von dieser Armut an Ehrgeiz befreien, bei der die Menschen schicke Autos fahren, schöne Kleider tragen und in schönen Wohnungen leben wollen, aber nicht hart arbeiten, um diese Dinge zu erreichen. Jeder sollte versuchen, sein volles Potenzial auszuschöpfen.
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Weisheit waltet durch Nicht-Tun. Woher ich das weiß? Weil es so ist: Je mehr Verwaltung und Verbote, umso mehr Gewalt und Armut. Je mehr Gewalt und Waffen, umso mehr Unruhe und Widerstand. Je mehr Schlauheit und Berechnung, umso mehr Verschlagenheit und Rückschläge. Je mehr Verordnungen, umso mehr Feinde der Ordnung.
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Ohne unzärtlich gegen die Seinigen zu sein, ist man doch in seinen schönen Jahren etwas mehr sich selbst genug. Aber wenn man eine Weile in der kalten Welt hin und her gelebt hat, dann wird man erst einer so treuen Teilnahme, wie die zwischen Eltern und Kindern und Geschwistern ist, recht bedürftig.
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Einsamkeit und das Gefühl unerwünscht zu sein, ist die schlimmste Armut.
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Ich habe aus erster Hand erfahren, dass die Agrarwissenschaft ein enormes Potenzial hat, um die Erträge von Kleinbauern und -bäuerinnen zu steigern und sie aus Hunger und Armut zu befreien.
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Armut ist ohne Zweifel das Schrecklichste. Mir dürft´ einer zehn Millionen herlegen und sagen, ich soll arm sein dafür, ich nehmet´s nicht.
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Wer seine Vaterpflicht nicht erfüllt, hat auch kein Recht, Vater zu werden. Weder Armut noch Arbeit noch menschliche Rücksichten können ihn von der Pflicht, seine Kinder zu ernähren und selbst zu erziehen, entbinden. Glaubt es mir, meine Leser, ich sage einem jeden, der ein Herz hat und so heilige Pflichten vernachlässigt, voraus, daß er über seine Fehler lange Zeit bittere Tränen vergießen und niemals Trost finden wird.
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Der Weise gestattet dem Reichtum nichts, euch gestattet der Reichtum alles. Ihr gebärdet euch, als hätte euch irgend jemand den ewigen Besitz desselben zugesagt: ihr gewöhnt euch an ihn und verwachst mit ihm. Der Weise dagegen denkt gerade dann am angelegentlichsten an die Armut, wenn er sozusagen im Reichtum schwimmt.
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Glaube mir: es ist eine ernste Sache um die Freude. Oder meinst du, es werde irgend jemand mit unbefangener Miene, oder wie jene Lebemänner sich ausdrücken, heitern Auges den Tod verachten, der Armut die Tür öffnen, der Genußsucht Zügel anlegen und auf Ausharren im Schmerze sich gefaßt machen?
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Es war eine erhabene Vorstellungsart des Weisen, wie ihn sich der Stoiker dachte, wenn er ihn sagen ließ: ich wünsche mir einen Freund, der mir nicht in Armut, Krankheit, Gefangenschaft Hilfe leiste, sondern damit ich ihm beistehen und einen Menschen retten könne.
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Luxus ist nicht das Gegenteil von Armut, sondern von Vulgarität. Luxus heißt ein Stoffmantel mit Seidenfutter oder mit Pelz, aber innen. Man wirft den Mantel auf einen Stuhl, und das Futter kommt zum Vorschein. Sonst nicht. Die Dame allein weiß, daß sie Seide oder Pelz trägt. Sie hat es nicht nötig, darauf hinzuweisen. Das ist Luxus.
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...Meg lernte, ihren Mann wegen seiner Armut mehr zu lieben, denn sie schien ihn zu einem Mann gemacht zu haben, der die Kraft und den Mut hatte, seinen eigenen Weg zu gehen, und ihn eine zärtliche Geduld lehrte, mit der er die natürlichen Sehnsüchte und das Versagen derer, die er liebte, ertragen und trösten konnte.
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Sie trotzen und hassen die Regierung immer mehr, aber sie wissen nicht, wie sie sie ändern sollen. Das Land sehnt sich nach einer Führung, und bisher bekommt es nur eine Schar frischer professioneller Anführer. Die nirgendwo ankommen. Die nirgendwo hin zu wollen scheinen. Wir leben in einer Welt der abgestumpften Politik. Die Armut nimmt zu, die Preise steigen, die Arbeitslosigkeit breitet sich aus, die Minen und Fabriken stagnieren, und nichts wird getan.
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Was kümmert den Bürger auf seinem Wege zum Reichtum der Mitbürger auf seinem Wege der Armut? Nichts. Aber sofort erinnert er sich dieses Mitbürgers, wenn seine Ruhe und sein Besitz bedroht werden. Dann ruft er ihn auf ›zum gemeinsamen Vorgehen gegen den gemeinsamen Feind‹. Dann zieht er plötzlich den Bruder, den Blutsverwandten, den armen Verwandten aus seinem Dunkel hervor. Und seine plötzliche Begeisterung wirkt ansteckend, – mein Gott, gewiß, zwar, freilich, allerdings, indessen, gleichwohl, – kurz, man ist kein Unmensch. Vergessen wir das Vergangene! Auf in den fröhlichen Krieg! Schulter an Schulter! Ein Volk, Ein Herz, Ein Schwert ...
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Die Frauenpower dieser Nation kann die Kraft sein, die uns ganz macht und die verrottete Gemeinschaft heilt, die durch Krieg, Armut und Rassismus so zerrüttet ist. Ich habe großes Vertrauen in die Kraft der Frauen, die sich mit ganzem Herzen der Aufgabe widmen, unsere Gesellschaft neu zu gestalten.
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Öffentliche Gelder sollten mit der größten Gewissenhaftigkeit und Ehre behandelt werden. Es ist nicht nur das Ergebnis von Reichtum, sondern auch von harter Arbeit und Armut. Es wird sogar aus der Bitterkeit von Not und Elend geschöpft. Kein Bettler geht vorbei oder stirbt auf der Straße, dessen Scherflein nicht in dieser Masse enthalten ist.
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