Weisheit schmückt den Reichtum und wirft einen Schatten auf die Armut.
Armut Zitate
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Die Welt ist jetzt ganz anders. Denn der Mensch hält in seinen sterblichen Händen die Macht, alle Formen der menschlichen Armut und alle Formen des menschlichen Lebens abzuschaffen.
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Bitterste Armut zu verhüten ist wichtig: den Besitz derer zu vermehren, die ohnehin schon zuviel haben, ist nutzlose Kraftvergeudung.
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Habt Mitleiden mit der Armut, aber noch hundertmal mehr mit der Verarmung! Nur jene, nicht diese macht Völker und Individuen besser.
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Ich kann weder einer öffentlichen Angelegenheit noch meinem eigenen Anliegen etwas geben, aber ich bin in völliger Armut, weil ich dem Gott ergeben bin.
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Es ist von unschätzbarem Wert, globale Interessengruppen zusammenzubringen, um eine Reihe messbarer, umsetzbarer und konsensfähiger Ziele zur Bekämpfung der extremen Armut aufzustellen.
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Ja, wir haben noch mehr Arbeit vor uns. Mehr Arbeit für jeden Amerikaner, der immer noch einen guten Job oder eine Gehaltserhöhung, bezahlten Urlaub oder eine anständige Rente braucht; für jedes Kind, das eine stabilere Leiter aus der Armut oder eine erstklassige Ausbildung braucht; für jeden, der den Fortschritt der letzten siebeneinhalb Jahre noch nicht gespürt hat.
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Nicht die Armut bewirkt Schmerz, sondern die Begierde.
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Einem anderen etwas zu nehmen und seinen eigenen Vorteil durch den Nachteil eines anderen Menschen zu vergrößern, ist mehr gegen die Natur als Tod, Armut und Schmerz.
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Du wirst dein Leben von der Angst vor der Armut bestimmen lassen, und dein Lohn wird sein, dass du zwar essen, aber nicht leben wirst.
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Ich bin dafür, den Armen Gutes zu tun, aber ich bin anderer Meinung, was die Mittel angeht. Ich denke, die beste Art, den Armen Gutes zu tun, ist, sie nicht einfach in die Armut zu treiben, sondern sie aus ihr herauszuführen oder zu vertreiben.
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Armut ist keine Schande, aber sie ist furchtbar unbequem.
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Der Anblick der Armut ist oft so ergreifend, dass man gerührt ein Almosen – für sich – beiseite legt.
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Leben und Tod, Reichtum und Armut bewegen alle Menschen auf das Tiefste.
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Der Mensch ist jetzt ein neues Tier, ein neues und anderes Tier; er kann hundert Meilen weit springen, durch Backsteinmauern sehen, Atome bombardieren, die Sterne analysieren, sich mit der Kraft von einer Million Pferden ans Werk machen. Und so weiter und so fort. Ja. Ja. Aber trotzdem benimmt er sich weiterhin wie der schwache, kleine, bedürftige Affe, der er einmal war. Er schnappt, knurrt, streitet, fürchtet sich, tobt und spielt in seinem riesigen Pulvermagazin, bis er die ganze verdammte Show in die Luft zu jagen droht.
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Armut ist die einzige Last, die schwerer wird, je mehre Geliebte daran tragen.
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Man genießt und fühlt den Reichtum nur in der Minute, wo man ihn unverhofft bekommt; darauf wird er zu Armut.
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Reich ist, wer einen fairen Pakt mit der Armut geschlossen hat.
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Die Gemeinschaft, in der es weder Armut noch Reichtum gibt, wird immer die edelsten Prinzipien haben.
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In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.
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Die christliche Kirche hat eine Religion des Prunks und der Reichtümer geschaffen, um angeblich eine Person (Jesus) zu imitieren, die ein Leben in Armut führte.
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Wenn dir dein tägliches Leben arm vorkommt, gib nicht ihm die Schuld, sondern dir selbst, weil du nicht poetisch genug bist, um seine Reichtümer hervorzurufen; für den Schöpfer gibt es keine Armut.
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Alle Menschen wären also notwendigerweise gleich, wenn sie keine Bedürfnisse hätten. Die uns Menschen anhaftende Bedürftigkeit hat zur Folge, daß der eine sich dem anderen unterordnen muß.
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Furcht ist egoistischer als der Mut, denn sie ist bedürftiger.
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Der Bettler scheidet ebenso schwer von seiner Armut, als der König von seiner Herrlichkeit.
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Luxus ruiniert die Republiken, Armut die Monarchien.
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Über die Armut braucht man sich nicht zu schämen, es gibt mehr Leute, die sich über ihren Reichtum schämen sollten.
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Armut demütigt die Menschen, so daß sie selbst über ihre Tugenden erröten.
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Zu sagen, dass ein Volk nicht freiheitsfähig ist, bedeutet, dass es sich für die Armut entscheidet und dass es lieber mit Steuern belastet wird als nicht.
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Die Armut will manche, der Luxus viele, und der Geiz alle Dinge.
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