Wer die goldene Mitte kultiviert, vermeidet sowohl die Armut einer Bruchbude als auch den Neid eines Palastes.
Armut Zitate
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Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist miteinander zu teilen.
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Gott hat die Armut nicht erschaffen.
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Armut ist die einzige Last, die schwerer wird, je mehre Geliebte daran tragen.
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Bitterste Armut zu verhüten ist wichtig: den Besitz derer zu vermehren, die ohnehin schon zuviel haben, ist nutzlose Kraftvergeudung.
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Der Zustand der Demokratie aber muß dauernd überwacht werden. Er ist weder gut noch böse, sondern ständiger Korrektur bedürftig, weil ihm tödliche Gefahr droht.
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Die christliche Kirche hat eine Religion des Prunks und der Reichtümer geschaffen, um angeblich eine Person (Jesus) zu imitieren, die ein Leben in Armut führte.
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Das beste Maß für Vermögen ist jenes, das weder in Armut stürzt noch sich weit davon entfernt.
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Verschwenden Sie Ihre Zeit nicht mit sozialen Fragen. Das Problem der Armen ist die Armut; das Problem der Reichen ist die Nutzlosigkeit.
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Der Geiz beginnt, wo die Armut aufhört.
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Die Armut der Endlichkeit ist unzertrennlich in uns vereiniget mit dem Überflusse der Göttlichkeit.
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Republiken enden durch Luxus, Monarchien durch Armut.
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Ich kann doch nicht umhin, zur Armut zu sagen: sei willkommen, sobald du nur nicht in gar zu späten Jahren kommst.
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Der Bettler scheidet ebenso schwer von seiner Armut, als der König von seiner Herrlichkeit.
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Die Schande mancher Menschen ist eher ein Unglück als ein Laster; Schmach ist ein Gesetz der Armut.
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Zu sagen, dass ein Volk nicht freiheitsfähig ist, bedeutet, dass es sich für die Armut entscheidet und dass es lieber mit Steuern belastet wird als nicht.
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Um die Armen verstehen zu können, müssen wir wissen, was Armut ist.
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Wenn der Alltag dir arm erscheint, klage ihn nicht an – klage dich an, daß du nicht stark genug bist, seine Reichtümer zu rufen, denn für den Schaffenden gibt es keine Armut.
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In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.
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Der Mensch ist jetzt ein neues Tier, ein neues und anderes Tier; er kann hundert Meilen weit springen, durch Backsteinmauern sehen, Atome bombardieren, die Sterne analysieren, sich mit der Kraft von einer Million Pferden ans Werk machen. Und so weiter und so fort. Ja. Ja. Aber trotzdem benimmt er sich weiterhin wie der schwache, kleine, bedürftige Affe, der er einmal war. Er schnappt, knurrt, streitet, fürchtet sich, tobt und spielt in seinem riesigen Pulvermagazin, bis er die ganze verdammte Show in die Luft zu jagen droht.
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Furcht ist egoistischer als der Mut, denn sie ist bedürftiger.
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Leben und Tod, Reichtum und Armut bewegen alle Menschen auf das Tiefste.
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Gegen nichts ist die Welt so hart wie gegen Armut, und nichts verdammt sie mit mehr Strenge als das Streben nach Reichtum.
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Der Anblick der Armut ist oft so ergreifend, dass man gerührt ein Almosen – für sich – beiseite legt.
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Armut demütigt die Menschen, so daß sie selbst über ihre Tugenden erröten.
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Armut ist keine Schande, aber sie ist furchtbar unbequem.
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Fremdwörter verraten entweder Armut oder Nachlässigkeit.
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Du wirst dein Leben von der Angst vor der Armut bestimmen lassen, und dein Lohn wird sein, dass du zwar essen, aber nicht leben wirst.
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Nicht die Armut bewirkt Schmerz, sondern die Begierde.
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Denn Armut ist ein großer Glanz aus Innen...
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