Wenn du dein Leben vereinfachst, werden die Gesetze des Universums einfacher; Einsamkeit wird nicht Einsamkeit, Armut wird nicht Armut und Schwäche nicht Schwäche sein.
Armut Zitate
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Armut ist in der Stadt groß, aber die Faulheit viel größer.
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Solange Armut, Ungerechtigkeit und grobe Ungleichheit in unserer Welt fortbestehen, kann niemand von uns wirklich zur Ruhe kommen.
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Armut geloben heißt sich durch Eid zu Faulheit und Dieberei verpflichten…
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Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist miteinander zu teilen.
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Der Luxus der Armen rührt zuweilen mehr als die Armut selbst.
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Die Freundschaft gehört zum Notwendigsten in unserem Leben. In Armut und im Unglück sind Freunde die einzige Zuflucht. Doch die Freundschaft ist nicht nur notwendig, sondern auch schön.
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Eine weitere Ursache unserer Armut sind unsere neuen Bedürfnisse.
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Die Armut hat ihre Freiheit, der Reichtum seine Zwänge.
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Die christliche Kirche hat eine Religion des Prunks und der Reichtümer geschaffen, um angeblich eine Person (Jesus) zu imitieren, die ein Leben in Armut führte.
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Ich kann weder einer öffentlichen Angelegenheit noch meinem eigenen Anliegen etwas geben, aber ich bin in völliger Armut, weil ich dem Gott ergeben bin.
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Furcht ist egoistischer als der Mut, denn sie ist bedürftiger.
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In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.
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Einem anderen etwas zu nehmen und seinen eigenen Vorteil durch den Nachteil eines anderen Menschen zu vergrößern, ist mehr gegen die Natur als Tod, Armut und Schmerz.
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Es ist von unschätzbarem Wert, globale Interessengruppen zusammenzubringen, um eine Reihe messbarer, umsetzbarer und konsensfähiger Ziele zur Bekämpfung der extremen Armut aufzustellen.
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Reich ist, wer einen fairen Pakt mit der Armut geschlossen hat.
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Niemand aber, der Tod, Schmerz, Exil und Armut fürchtet, kann gerecht sein.
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Weisheit schmückt den Reichtum und wirft einen Schatten auf die Armut.
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Es gibt viele Menschen in Südafrika, die reich sind und diesen Reichtum mit den weniger Glücklichen teilen können, die es nicht geschafft haben, die Armut zu besiegen.
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Die Gemeinschaft, in der es weder Armut noch Reichtum gibt, wird immer die edelsten Prinzipien haben.
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Schande und Mißgeschick gehen oft Hand in Hand. Denn Armut bringt öfter Schmach als das Laster.
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Republiken enden durch Luxus, Monarchien durch Armut.
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Ja, wir haben noch mehr Arbeit vor uns. Mehr Arbeit für jeden Amerikaner, der immer noch einen guten Job oder eine Gehaltserhöhung, bezahlten Urlaub oder eine anständige Rente braucht; für jedes Kind, das eine stabilere Leiter aus der Armut oder eine erstklassige Ausbildung braucht; für jeden, der den Fortschritt der letzten siebeneinhalb Jahre noch nicht gespürt hat.
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Bitterste Armut zu verhüten ist wichtig: den Besitz derer zu vermehren, die ohnehin schon zuviel haben, ist nutzlose Kraftvergeudung.
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Man genießt und fühlt den Reichtum nur in der Minute, wo man ihn unverhofft bekommt; darauf wird er zu Armut.
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Armut ist die schlimmste Form der Gewalt.
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Für den Schaffenden gibt es keine Armut und keinen armen, gleichgültigen Ort.
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Der Mensch ist jetzt ein neues Tier, ein neues und anderes Tier; er kann hundert Meilen weit springen, durch Backsteinmauern sehen, Atome bombardieren, die Sterne analysieren, sich mit der Kraft von einer Million Pferden ans Werk machen. Und so weiter und so fort. Ja. Ja. Aber trotzdem benimmt er sich weiterhin wie der schwache, kleine, bedürftige Affe, der er einmal war. Er schnappt, knurrt, streitet, fürchtet sich, tobt und spielt in seinem riesigen Pulvermagazin, bis er die ganze verdammte Show in die Luft zu jagen droht.
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Leben und Tod, Reichtum und Armut bewegen alle Menschen auf das Tiefste.
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Alle Menschen wären also notwendigerweise gleich, wenn sie keine Bedürfnisse hätten. Die uns Menschen anhaftende Bedürftigkeit hat zur Folge, daß der eine sich dem anderen unterordnen muß.
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