Der Glaube, dass die Welt immer schlechter wird, dass wir extreme Armut und Krankheiten nicht lösen können, ist nicht nur falsch. Er ist schädlich.
Armut Zitate
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Die Gemeinschaft, in der es weder Armut noch Reichtum gibt, wird immer die edelsten Prinzipien haben.
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Armut, Keuschheit und Gehorsam - drei Gelübde, deren jedes, einzeln betrachtet, der Natur das unausstehlichste scheint, so unerträglich sind sie alle.
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Die Habgier beginnt, wo die Armut endet.
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Armut ist in der Stadt groß, aber die Faulheit viel größer.
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Es ist etwas Schönes, sagt Epikur, um eine vergnügte Armut. Aber das ist schon nicht mehr Armut, wenn man dabei vergnügt ist. Wer mit der Armut gut auskommt, der ist reich.
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Für den Schaffenden gibt es keine Armut und keinen armen, gleichgültigen Ort.
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Wenn du dein Leben vereinfachst, werden die Gesetze des Universums einfacher; Einsamkeit wird nicht Einsamkeit, Armut wird nicht Armut und Schwäche nicht Schwäche sein.
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Es ist nicht wahr, daß die Menschen in der Armut besser sind als im Reichtum.
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Ja, Armut ist das Los der großen Menschheitshelfer [...].
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Wer sagt, dass ein Volk nicht freiheitsfähig ist, entscheidet sich für die Armut und sagt, dass er lieber mit Steuern belastet wird als nicht.
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Armut ist die Mutter des Verbrechens.
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Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seinen Zwang.
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Alle Menschen wären also notwendigerweise gleich, wenn sie keine Bedürfnisse hätten. Die uns Menschen anhaftende Bedürftigkeit hat zur Folge, daß der eine sich dem anderen unterordnen muß.
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Die Armut hat ihre Freiheit, der Reichtum seine Zwänge.
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Fast die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in ländlichen Regionen und meist in Armut. Diese Ungleichheiten in der menschlichen Entwicklung sind einer der Hauptgründe für Unruhen und in einigen Teilen der Welt sogar für Gewalt.
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Die Armut will manche, der Luxus viele, und der Geiz alle Dinge.
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Die Armut und die Hoffnung sind Mutter und Tochter. Indem man sich mit der Tochter unterhält, vergisst man die andere.
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Niemand aber, der Tod, Schmerz, Exil und Armut fürchtet, kann gerecht sein.
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Die christliche Kirche hat eine Religion des Prunks und der Reichtümer geschaffen, um angeblich eine Person (Jesus) zu imitieren, die ein Leben in Armut führte.
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Die Armut der Endlichkeit ist unzertrennlich in uns vereiniget mit dem Überflusse der Göttlichkeit.
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Es ist von unschätzbarem Wert, globale Interessengruppen zusammenzubringen, um eine Reihe messbarer, umsetzbarer und konsensfähiger Ziele zur Bekämpfung der extremen Armut aufzustellen.
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Einem anderen etwas zu nehmen und seinen eigenen Vorteil durch den Nachteil eines anderen Menschen zu vergrößern, ist mehr gegen die Natur als Tod, Armut und Schmerz.
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Der Geiz beginnt, wo die Armut aufhört.
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Es gibt viele Menschen in Südafrika, die reich sind und diesen Reichtum mit den weniger Glücklichen teilen können, die es nicht geschafft haben, die Armut zu besiegen.
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Weisheit schmückt den Reichtum und wirft einen Schatten auf die Armut.
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Um die Armen verstehen zu können, müssen wir wissen, was Armut ist.
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Der Zustand der Demokratie aber muß dauernd überwacht werden. Er ist weder gut noch böse, sondern ständiger Korrektur bedürftig, weil ihm tödliche Gefahr droht.
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Das beste Maß für Vermögen ist jenes, das weder in Armut stürzt noch sich weit davon entfernt.
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Bitterste Armut zu verhüten ist wichtig: den Besitz derer zu vermehren, die ohnehin schon zuviel haben, ist nutzlose Kraftvergeudung.
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