Die Frauenpower dieser Nation kann die Kraft sein, die uns ganz macht und die verrottete Gemeinschaft heilt, die durch Krieg, Armut und Rassismus so zerrüttet ist. Ich habe großes Vertrauen in die Kraft der Frauen, die sich mit ganzem Herzen der Aufgabe widmen, unsere Gesellschaft neu zu gestalten.
Armut Zitate
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Es stimmt etwas nicht, dass wir so viele Menschen ernähren müssen. Warum sollte es bei all unserer Wissenschaft und Technologie Armut geben? Es gibt kein Defizit an menschlichen Ressourcen - es ist ein Defizit an menschlichem Willen.
Der Zustand der Demokratie aber muß dauernd überwacht werden. Er ist weder gut noch böse, sondern ständiger Korrektur bedürftig, weil ihm tödliche Gefahr droht.
Ja, wir haben noch mehr Arbeit vor uns. Mehr Arbeit für jeden Amerikaner, der immer noch einen guten Job oder eine Gehaltserhöhung, bezahlten Urlaub oder eine anständige Rente braucht; für jedes Kind, das eine stabilere Leiter aus der Armut oder eine erstklassige Ausbildung braucht; für jeden, der den Fortschritt der letzten siebeneinhalb Jahre noch nicht gespürt hat.
Wir müssen uns von dieser Armut an Ehrgeiz befreien, bei der die Menschen schicke Autos fahren, schöne Kleider tragen und in schönen Wohnungen leben wollen, aber nicht hart arbeiten, um diese Dinge zu erreichen. Jeder sollte versuchen, sein volles Potenzial auszuschöpfen.
Ich bin dafür, den Armen Gutes zu tun, aber ich bin anderer Meinung, was die Mittel angeht. Ich denke, die beste Art, den Armen Gutes zu tun, ist, sie nicht einfach in die Armut zu treiben, sondern sie aus ihr herauszuführen oder zu vertreiben.
Bitterste Armut zu verhüten ist wichtig: den Besitz derer zu vermehren, die ohnehin schon zuviel haben, ist nutzlose Kraftvergeudung.
Ich habe aus erster Hand erfahren, dass die Agrarwissenschaft ein enormes Potenzial hat, um die Erträge von Kleinbauern und -bäuerinnen zu steigern und sie aus Hunger und Armut zu befreien.
Es ist von unschätzbarem Wert, globale Interessengruppen zusammenzubringen, um eine Reihe messbarer, umsetzbarer und konsensfähiger Ziele zur Bekämpfung der extremen Armut aufzustellen.
Die Welt als Ganzes ist heute weniger ungerecht als je zuvor in der Geschichte. Die Zahl der Menschen, die in bitterer Armut leben, ist prozentual so niedrig wie noch nie.
Der Glaube, dass die Welt immer schlechter wird, dass wir extreme Armut und Krankheiten nicht lösen können, ist nicht nur falsch. Er ist schädlich.
Das gängige Argument, dass Kriminalität durch Armut verursacht wird, ist eine Art Verleumdung der Armen.
Wenn du dein Leben vereinfachst, werden die Gesetze des Universums einfacher; Einsamkeit wird nicht Einsamkeit, Armut wird nicht Armut und Schwäche nicht Schwäche sein.
Die Gemeinschaft, in der es weder Armut noch Reichtum gibt, wird immer die edelsten Prinzipien haben.
Weisheit waltet durch Nicht-Tun. Woher ich das weiß? Weil es so ist: Je mehr Verwaltung und Verbote, umso mehr Gewalt und Armut. Je mehr Gewalt und Waffen, umso mehr Unruhe und Widerstand. Je mehr Schlauheit und Berechnung, umso mehr Verschlagenheit und Rückschläge. Je mehr Verordnungen, umso mehr Feinde der Ordnung.
Reichtum ist sicherlich etwas sehr Erstrebenswertes, aber die Armut hat auch ihre Sonnenseiten, und einer der süßen Nutzen der Not ist die echte Befriedigung, die sich aus der herzlichen Arbeit von Kopf oder Hand ergibt, und der Inspiration der Notwendigkeit verdanken wir die Hälfte der klugen, schönen und nützlichen Segnungen der Welt.
...Meg lernte, ihren Mann wegen seiner Armut mehr zu lieben, denn sie schien ihn zu einem Mann gemacht zu haben, der die Kraft und den Mut hatte, seinen eigenen Weg zu gehen, und ihn eine zärtliche Geduld lehrte, mit der er die natürlichen Sehnsüchte und das Versagen derer, die er liebte, ertragen und trösten konnte.
Für den Schaffenden gibt es keine Armut und keinen armen, gleichgültigen Ort.
Wenn dir dein tägliches Leben arm vorkommt, gib nicht ihm die Schuld, sondern dir selbst, weil du nicht poetisch genug bist, um seine Reichtümer hervorzurufen; für den Schöpfer gibt es keine Armut.
Denn Armut ist ein großer Glanz aus Innen...
Wenn der Alltag dir arm erscheint, klage ihn nicht an – klage dich an, daß du nicht stark genug bist, seine Reichtümer zu rufen, denn für den Schaffenden gibt es keine Armut.
Was kümmert den Bürger auf seinem Wege zum Reichtum der Mitbürger auf seinem Wege der Armut? Nichts. Aber sofort erinnert er sich dieses Mitbürgers, wenn seine Ruhe und sein Besitz bedroht werden. Dann ruft er ihn auf ›zum gemeinsamen Vorgehen gegen den gemeinsamen Feind‹. Dann zieht er plötzlich den Bruder, den Blutsverwandten, den armen Verwandten aus seinem Dunkel hervor. Und seine plötzliche Begeisterung wirkt ansteckend, – mein Gott, gewiß, zwar, freilich, allerdings, indessen, gleichwohl, – kurz, man ist kein Unmensch. Vergessen wir das Vergangene! Auf in den fröhlichen Krieg! Schulter an Schulter! Ein Volk, Ein Herz, Ein Schwert ...
Lehrer-Komödie: Die Armut der Lehrer, während die Staaten Unsummen für die Wehrmacht hinauswerfen. Da sie nur Lehrer für 600 Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, daß sie sich Kriege für 60 Milliarden leisten müssen.
Alle Menschen wären also notwendigerweise gleich, wenn sie keine Bedürfnisse hätten. Die uns Menschen anhaftende Bedürftigkeit hat zur Folge, daß der eine sich dem anderen unterordnen muß.
Eine weitere Ursache unserer Armut sind unsere neuen Bedürfnisse.
Reich ist, wer einen fairen Pakt mit der Armut geschlossen hat.
Das beste Maß für Vermögen ist jenes, das weder in Armut stürzt noch sich weit davon entfernt.
Wer sich also innerhalb des natürlichen Maßes hält, der wird nichts von Armut verspüren; wer dagegen das natürliche Maß überschreitet, der wird auch bei größtem Reichtum die Armut zur Begleiterin haben.
Genügsamkeit aber ist freiwillige Armut.
Der Weise gestattet dem Reichtum nichts, euch gestattet der Reichtum alles. Ihr gebärdet euch, als hätte euch irgend jemand den ewigen Besitz desselben zugesagt: ihr gewöhnt euch an ihn und verwachst mit ihm. Der Weise dagegen denkt gerade dann am angelegentlichsten an die Armut, wenn er sozusagen im Reichtum schwimmt.