Ich habe zuviel in diesem Leben gelitten, um nicht auf ein anderes zu hoffen.
Zuviel Zitate
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Bild' auf den eignen Wert dir nur zuviel nicht ein! So wird ein mäß'ges Lob schon groß genug dir sein.
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Lange Kleider behindern den Leib, überflüssiges Drum und Dran die Seele.
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Ein Zuviel ist überall verwerflich.
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Es gibt eine Art von Liebe, deren Übermaß keine Eifersucht aufkommen läßt.
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Niemand hat ein Recht auf ein Übermaß an Wohlstand.
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Wir wissen zuviel und fühlen zuwenig. Zumindest spüren wir zuwenig von jenen schöpferischen Emotionen, aus denen ein sinnvolles Leben entspringt.
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Es war überflüssig zu sagen, dass das alles nur Eitelkeit und Verdruss ist, denn es ist unmöglich, in der Gesellschaft derer glücklich zu werden, die wir des Glücks berauben.
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Wahr aber bleibt, dass die größten Ungerechtigkeiten von denen ausgehen, die das Übermaß verfolgen, nicht von denen, die die Not treibt. Man wird ja nicht Tyrann, um nicht zu frieren.
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Wo zuviel zu sehen ist, sehen wir nichts.
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Der beste Lehrer ist jener, der sich nach und nach überflüssig macht.
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In der Welt wird zuviel gearbeitet, und die Überzeugung, Arbeit sei schon Tugend, richtet ungeheuren Schaden an.
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Sich von einem ungerechten Verdacht reinigen wollen, ist entweder überflüssig oder vergeblich.
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Meine Welt beginnt bei den Dingen –, und so ist in ihr auch der mindeste Mensch so erschreckend groß, ja, beinah ein Übermaß.
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Es behagt mir, den Leuten dieses Wort ›Lust‹, das ihnen so zuwider ist, bis zum Überdruss zu wiederholen.
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Säumt man so lang, so wird der Feind gewarnt. Zuviele sinds, die das Geheimnis teilen.
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Der, welcher etwas Großes schenkt, findet keine Dankbarkeit; denn der Beschenkte hat schon durch das Annehmen zuviel Last.
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Wir leben In Lebens Überdruß, in Scheu des Todes.
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Zuviel Vertrauen ist häufig eine Dummheit, zuviel Misstrauen immer ein Unglück.
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Jedes überflüssige Wort wirkt seinem Zweck gerade entgegen.
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Ein jeder nimmt sein Leben vorweg und wird geplagt von der Sehnsucht nach dem Zukünftigen und vom Überdruss des Gegenwärtigen.
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Wer sich zuviel mit dem Kleinen abgibt, wird gewöhnlich unfähig für das Große.
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Ein gewisses Übermaß an animalischem Temperament mit gedankenloser Gutmütigkeit macht sich oft mehr Feinde als die absichtliche Bosheit und Schlechtigkeit, die auf der Hut ist und mit Vorsicht und Sicherheit zuschlägt.
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Kein Tadel ist empfindlicher als der, welchen man einem gut gemeinten, aber überflüssigen Lob gleich an die Seite stellt.
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Mehr: der Komparativ von zuviel.
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Ein Übermaß an Freiheit, sei es im Staat oder im Einzelnen, scheint nur in ein Übermaß an Sklaverei überzugehen.
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Eifersucht ist wie Salz: ein bißchen davon würzt den Braten, aber zuviel macht ihn völlig ungenießbar.
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Wenn man zuviel wichtige Dinge zu sagen hat, fängt man mit den unwichtigen an.
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Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen. Nun können menschenfreundliche Seelen sich leicht denken, es gebe ein künstliches Entwaffnen oder Niederwerfen des Gegners, ohne zuviel Wunden zu verursachen, und das sei die wahre Tendenz der Kriegskunst. Wie gut sich das auch ausnimmt, so muß man doch diesen Irrtum zerstören, denn in so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, gerade die schlimmsten.
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Die Einsamkeit wird die Abneigung gegen die Menge heilen, die Menge aber den Überdruss an Einsamkeit.
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