Wer sich der Praxis hingibt ohne Wissenschaft ist wie der Steuermann, der ein Schiff ohne Ruder und Kompaß besteigt und nie weiß, wohin er fährt.
Die besten Zitate zum Thema Wissenschaft
Die Wissenschaft treibt den Fortschritt voran. Diese Kategorie bietet Zitate über wissenschaftliche Studien, Entdeckungen und die Bedeutung der Forschung. Lass dich inspirieren von Gedanken über Wissen und Wissenschaft.
Hier findest du insgesamt 260 Zitate rund um das Thema Wissenschaft:
Die Wissenschaft ist der Kapitän, und die Praxis, das sind die Soldaten.
Das Reisen, das gleichsam eine höhere und ernstere Wissenschaft ist, führt uns zu uns zurück.
Philosophie ist die Wissenschaft der Wahrheit.
Das Wissen und Verstehen um seiner selbst willen findet aber im höchsten Grade bei derjenigen Wissenschaft statt, die es mit der höchsten Erkenntnis zu tun hat.
Vor allem die mathematischen Wissenschaften zeichnen sich aus durch Ordnung, Symmetrie und Beschränkung; und dies sind die größten Formen des Schönen.
Der Beginn aller Wissenschaften ist das Erstaunen, dass die Dinge sind, wie sie sind
Die größte Schärfe des Denkens aber erfordern die Wissenschaften, die es am meisten mit den Prinzipien zu tun haben, denn schärferes Denken braucht man zu den abstrakteren Wissenschaften als zu denen, die mehr konkret sind, wie z.B. zur Arithmetik im Verhältnis zur Geometrie.
Die genaue Schärfe der Mathematik aber darf man nicht für alle Gegenstände fordern, sondern nur für die stofflosen. Darum passt diese Weise nicht für die Wissenschaft der Natur, denn alle Natur ist wohl mit Stoff verbunden.
Es ist möglich, daß in der Vergangenheit die Künste und die Wissenschaften schon öfters auf ihren höchsten Punkten waren.
In jeder reinen Naturlehre ist nur soviel an eigentlicher Wissenschaft enthalten, als Mathematik in ihr angewandt werden kann.
Wenn man für die Naturwissenschaft und ihren Kontext Gott hineinbringt, um sich die Zweckmäßigkeit der Natur erklären zu machen, und hernach die Zweckmäßigkeit wiederum braucht, um zu beweisen, daß ein Gott sei, so ist in keinen von beiden Wissenschaften innerer Bestand.
Ich behaupte aber, daß in jeder besonderen Naturlehre nur so viel eigentliche Wissenschaft angetroffen werden könne, als darin Mathematik anzutreffen ist.
Die Kunst aber, oder vielmehr die Gewandtheit, im gesellschaftlichen Tone zu sprechen, und sich überhaupt modisch zu zeigen, welche, vornehmlich wenn es Wissenschaft betrifft, fälschlich Popularität genannt wird, da sie vielmehr geputzte Seichtigkeit heißen sollte, deckt manche Armseligkeit des eingeschränkten Kopfs. Aber nur Kinder lassen sich dadurch irre leiten.
Wenn die Wissenschaft ihren Kreis durchlaufen hat, so gelanget sie natürlicher Weise zu dem Punkte eines bescheidenen Mißtrauens, und sagt, unwillig über sich selbst, wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht einsehe.
Wenn ein Verfasser unbekannt, ohne Charakter und Verdienste ist, so ist das Buch nicht wert, daß die Zeit damit verdorben werde; noch mehr aber, wenn er sich großer Dinge unternimmt, berühmte Männer zu tadeln, Wissenschaften zu verbessern, und seine eigene Gedanken der Welt anzupreisen.
Wir sind im hohen Grade durch Kunst und Wissenschaft kultiviert.
Unsere wissenschaftliche Macht hat unsere geistige Macht überholt. Wir haben gelenkte Raketen und fehlgeleitete Menschen.
Die Wissenschaft erforscht, die Religion interpretiert. Die Wissenschaft gibt dem Menschen Wissen, das Macht bedeutet; die Religion gibt dem Menschen Weisheit, die Kontrolle bedeutet.
Die Wissenschaft sucht nach einem Perpetuum mobile. Sie hat es gefunden: Sie ist es selbst
Beide Seiten sollten versuchen, sich auf die Wunder der Wissenschaft zu berufen, anstatt auf ihre Schrecken. Lassen Sie uns gemeinsam die Sterne erforschen, die Wüsten erobern, Krankheiten ausrotten, die Tiefen der Ozeane erschließen und Kunst und Handel fördern.
Nicht Kunst und Wissenschaft allein,/ Geduld will bei dem Werke sein.
Die Deutschen, und sie nicht allein, besitzen die Gabe, die Wissenschaften unzugänglich zu machen.
Das Athanasische Glaubensbekenntnis ist für mich eine leichte und verständliche Lektüre im Vergleich zu vielem, was heute als Wissenschaft durchgeht.
Das Leben ist keine exakte Wissenschaft, es ist eine Kunst.
Dank der Wissenschaft kann man heute fast überall hin in die Hälfte der Zeit fliegen, die man braucht, um das Gepäck in Empfang zu nehmen, nachdem man angekommen ist.
Die Wissenschaft löst nie ein Problem, ohne zehn neue zu schaffen.
Das Gehirn eines Narren verdaut die Philosophie zu Torheit, die Wissenschaft zu Aberglauben und die Kunst zu Pedanterie. Daher die Universitätsausbildung.
Das letzte Ziel aller wissenschaftlichen Erkenntnis besteht darin, das größtmögliche Tatsachengebiet aus der kleinstmöglichen Anzahl von Axiomen und Hypothesen zu erhellen.
Alle Religionen, Künste und Wissenschaften sind Zweige desselben Baumes.