Die besten Zitate zum Thema Versprechen, Eid

Ich kann dir versprechen, dass ich, wenn ich nach Sacramento gehe, Sacramento aufmischen werde.

Menschen, die viel versprechen, vergessen viel.

Was du versprichst, das halt'! Gebrochenes Versprechen Ist kein getan's, doch ein gesprochenes Verbrechen.

Es ist nicht der Zweck des Amtes eines Schöffen, demjenigen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, der ihm gut erscheint, sondern nach dem Gesetz zu urteilen, und darauf hat er einen Eid geleistet.

Armut geloben heißt sich durch Eid zu Faulheit und Dieberei verpflichten…

Eine angenehme Sache: Man verspricht mehr, als man beweist.

Wenn ein Politiker feststellen würde, dass er Kannibalen unter seinen Wählern hat, würde er ihnen Missionare zum Abendessen versprechen.

Diejenigen, die am langsamsten ein Versprechen geben, sind am treuesten bei der Erfüllung.

Sich selbst etwas versprechen und es nicht halten ist der schnellste Weg zur Nichtigkeit und Charakterlosigkeit.

Mit fünfzehn gibt es keine Schönheit und kein Talent; es gibt nur das Versprechen der kommenden Frau.

Am Eid ist schuld, wer ihn begehrt,

Da, verspricht man ein Jenseits – dort, versagt man selbst eine Krume Brot.

Einem Prinzen mangelt es nie an legitimen Gründen, sein Versprechen zu brechen.

Ich habe die Schauspielerei ausprobiert, mochte sie und bin dabei geblieben. Ich sah darin die Möglichkeit, mein Versprechen einzulösen, es denen heimzuzahlen, die mein Schulleben zur Hölle gemacht hatten.

Ich bin für jeden, der mir niedrigere Steuern verspricht und diese dummen Ausgaben stoppt. Wer immer mir das verspricht, bekommt die Stimme dieses Huhns.

Mit dem Genius steht die Natur in ewigem Bunde, Was der eine verspricht, leistet die andre gewiß.

Wer allzu eifrig bekräftigt sein Versprechen, Beweist dir damit den Willen, es zu brechen.

Ein Bündnis von Staat und Philosophie hat also nur dann einen Sinn, wenn die Philosophie versprechen kann, dem Staat unbedingt nützlich zu sein, das heißt den Staatsnutzen höher zu stellen als die Wahrheit.

Nicht des Mannes Bürgschaft ist der Eid, sondern des Eides der Mann.

Es ist nicht der Eid, der uns dem Mann glauben lässt, sondern der Mann dem Eid.

Laß keinen, was er nicht halten kann, dir versprechen! Was nützt es dir, wenn du ihn zwingst den Eid zu brechen?

Man muß auf dieser Welt den Gefälligen spielen! Viel versprechen und nichts halten! So will es die Welt!

Dies verspricht die Philosphie zuerst: Gemeinschaftssinn, Menschlichkeit und Gemeinschaft.

Man verspricht viel, um nicht wenig zu geben.

Als ich mit 21 Jahren anfing, war ich ein Eisenhower-Republikaner, weil er versprochen hatte, uns aus dem Koreakrieg herauszuholen.

Wir versprechen, je nachdem wir hoffen, und halten, je nachdem wir fürchten.

Die Grundlage der Gerechtigkeit ist die Zuverlässigkeit, d.h. die Beständigkeit und Wahrhaftigkeit von Versprechen und Übereinkünften.

Dass, wer den Eid nicht hält, ihn bricht.

Wer zu einem Versprechen am längsten braucht, hält am sichersten daran fest.

Du sollst deine Versprechen bis zum Aberglauben halten und deshalb genauso vorsichtig sein, wenn du sie gibst.