Die Neigung der Menschen, kleine Dinge für wichtig zu halten, hat sehr viel Großes hervorgebracht.
Veranlagung Zitate
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Neigungen zu haben und sie zu beherrschen, ist rühmlicher als Neigungen zu meiden.
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Was auch immer ein Mönch mit seinem Denken und Grübeln verfolgt, das wird zur Neigung seines Bewusstseins.
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Der Geschmack ändert sich oft, die Neigung selten.
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Unschuldig zu sein bedeutet, nicht schuldig zu sein; aber tugendhaft zu sein bedeutet, unsere bösen Neigungen zu überwinden.
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Um die wahre Qualität der Menschen zu verstehen, musst du in ihren Geist schauen und ihre Neigungen und Abneigungen untersuchen.
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Die glücklichsten und die unglücklichsten Menschen haben die gleiche Neigung zur Härte.
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Der Geschmack kann sich ändern, aber die Neigung nicht.
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Man entsagt leichter seinem Vorteil als seiner Neigung.
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Wahrscheinlich kommen wir der Wahrheit am nächsten, wenn wir uns die bewusste und persönliche Psyche als auf der breiten Basis einer ererbten und universellen psychischen Disposition ruhend vorstellen, die als solche unbewusst ist, und dass unsere persönliche Psyche zur kollektiven Psyche in der gleichen Beziehung steht wie das Individuum zur Gesellschaft.
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Ich habe oft auf dem Punkt gestanden, mit so viel Überzeugung zu glauben, daß man, um der Nachwelt zu gefallen, von der jetzigen gehaßt werden müßte, daß ich alles anzufallen Neigung fühlte.
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Es gibt gar keine unmittelbare Neigung zu moralisch bösen Handlungen, wohl aber eine unmittelbare zu guten.
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Denn der Mann ist mehr zur Führung begabt als das Weib; wenn nicht etwa eine widernatürliche Veranlagung vorliegt.
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Unter den neuen Bedingungen von perfektem Komfort und Sicherheit würde die rastlose Energie, die bei uns Stärke ist, zur Schwäche werden. Selbst in unserer Zeit sind bestimmte Neigungen und Wünsche, die einst zum Überleben notwendig waren, eine ständige Quelle des Scheiterns.
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Von übel angewendeter Einschränkung und Zucht bei den Kindern kommen mehr böse Neigungen als von der Natur.
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Priester haben in den falschen Religionen, so wie in den wahren, Unheil gestiftet, aber nicht weil sie Priester, sondern weil sie Bösewichter waren, die, zum Behuf ihrer schlimmen Neigungen, die Vorrechte auch eines jeden andern Standes gemißbraucht hätten.
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Die Eitelkeit läßt uns häufiger etwas gegen unsere Neigungen tun als die Vernunft.
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Denn Frieden ist nicht nur die Abwesenheit von Krieg, sondern eine Tugend, die aus einer Geisteshaltung, einer Neigung zu Wohlwollen, Vertrauen und Gerechtigkeit entspringt.
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Die Vernunft errötet über die Neigungen, über die sie nicht Rechenschaft ablegen kann.
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Es gibt ja nur wenige tief angelegte Naturen, die der Neigung für starke Getränke ermangelten.
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Wer es auf sich nimmt, ein Gemeinwesen zu gründen und Gesetze zu erlassen, muss davon ausgehen, dass alle Menschen von Natur aus schlecht sind und dass sie ihren angeborenen bösen Neigungen nachgeben, so oft sie dies mit Sicherheit tun können.
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Die Menschen haben überall die Neigung, alles auf etwas Höheres zu deuten, so die Linien in der Hand.
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Der Mensch wird mit einem leidenschaftlichen Körper geboren, aber mit einer angeborenen, wenn auch geheimen Neigung zur Liebe zum Guten in seiner Hauptquelle des Geistes. Aber Gott helfe uns allen! Es ist derzeit ein trauriges Durcheinander von Atomen.
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Alle Fehler verlieren an Kraft, wenn sie offen zu Tage treten. Auch die Krankheiten zeigen dann schon eine Neigung zur Genesung, wenn sie aus der Verborgenheit hervorbrechen und ihre Kraft erkennen lassen.
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Die Jugend wechselt ihre Neigungen aus Heißblütigkeit. Und das Alter bewahrt die seinen aus Gewohnheit.
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Ich war unabhängiger als jeder Bauer in Concord, denn ich war nicht an ein Haus oder einen Hof gebunden, sondern konnte in jedem Moment der Neigung meines Genies folgen, die sehr krumm ist.
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Mir scheint, wir haben alle eine natürliche Neigung zum Zusammenschluß, zum Parteigeist. Wir suchen darin eine Stütze für die eigene Schwäche.
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Wie hoch ist doch jede wahre Neigung zu schätzen in einer Welt, wo Gleichgültigkeit und Abneigung eigentlich recht zu Hause sind.
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Bescheidenheit kann schwerlich als Tugend bezeichnet werden. Sie ist mehr ein Gefühl als eine Neigung. Sie ist eine Art Furcht, dem üblen Ruf zu verfallen.
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Die Disposition der Menschen zur unbegrenzten Begierde mehr zu besitzen, kommt zum Teil daher, daß sie nicht sowohl danach trachten, glückselig zu leben, als nur danach, zu leben. Und da diese Begierde zum Leben ins Unendliche geht, so verlangt sie auch ebenso unbegrenzt die Vermehrung der Mittel zum Leben.
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