Ein Narr mit einem Herz und ohne Verstand ist genauso unglücklich wie ein Narr mit Verstand und ohne Herz.
Unglücklich Zitate
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Du kennst die glücklichen und die unglücklichen Sterne, aber du weißt nicht, ob du selbst glücklich bist oder Glück hast.
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Jeder ist soweit unglücklich, als er es zu sein glaubt.
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Ich bin ein Narr mit einem Herz, aber ohne Verstand, und du bist ein Narr mit Verstand, aber ohne Herz; und wir sind beide unglücklich und leiden beide.
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Denn wir allein, die das Geheimnis bewahren, wir werden unglücklich sein. Es wird Tausende Millionen glücklicher Kinder geben und hunderttausend Dulder, die den Fluch der Erkenntnis von Gut und Böse auf sich genommen haben.
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Die Vernunft befiehlt uns viel mehr als ein Herr; denn wenn wir dem einen nicht gehorchen, sind wir unglücklich, und wenn wir dem anderen nicht gehorchen, sind wir dumm.
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Ich liebe es, dass meine Freunde zu mir kommen, wenn sie unglücklich sind.
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Elend bin ich, warum ist Liebe nicht heilbar durch Kräuter!
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Die Menschen sind wesentlich böse, wesentlich unglücklich, wesentlich dumm.
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Viele Menschen sind unglücklich, weil sie nicht abstrahieren können.
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Man ist niemals so glücklich oder unglücklich, wie man glaubt.
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Man ist nie so glücklich oder so unglücklich, wie man es sich vorstellt.
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Ein unerfreuliches und unglückliches Leben musst du führen, um dich immer wieder neuen Mühen zu stellen.
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Was die Behauptung betrifft: "Von zwei Übeln das kleinste", so heißt das mit anderen Worten: Lieber unsittlich als schwach und elend.
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Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht.
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Die Hoffnung ist der beste Besitz. Niemand ist völlig unglücklich, außer denen, die ohne Hoffnung sind. Nur wenige sind so tief gesunken wie sie.
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Ein Geist, der sich um die Zukunft sorgt, ist unglücklich.
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Ach wäre unser Leben noch kürzer, da es doch so unglücklich ist!
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Man muß sich losmachen von Klagen über Vergangenes und von Äußerungen wie die folgenden: "Noch niemandem ist es so schlecht ergangen wie mir. Was für Marter, was für Unheil habe ich auszustehen gehabt! Niemand glaubte an mein Aufkommen; wie oft von den Ärzten aufgegeben! Wer auf der Folterbank liegt, wird nicht so zerzerrt wie ich." Laß das auch wahr sein, jetzt ist es doch vorüber. Was nützt es, vergangenes Leid wieder aufzurühren und unglücklich zu sein, weil man es war?
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Die Sucht nach Ruhm verbrennt sein unglückliches Herz.
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Komm, unglücklicher Freund, schütte deinen Kummer in dieses Herz aus, das dich liebt.
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Da die Männer viel origineller sind, was kein Mädchen errät: so sind oft diese in der Ehe unglücklich, weil sie es nicht voraussehen und fassen.
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Wie viel in der Welt auf Vortrag ankommt, kann man schon daraus sehen, dass Kaffee aus Weingläsern getrunken, ein sehr elendes Getränk ist.
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Bei einem unglücklichen Ereignis, welches bereits eingetreten, also nicht mehr zu ändern ist, soll man sich nicht einmal den Gedanken, dass dem anders sein könnte, noch weniger den, wodurch es hätte abgewendet werden können, erlauben: denn gerade er steigert den Schmerz ins Unerträgliche; sodass man damit zum εαυτονβασανιστης (Sich-selbst-Peinigenden) wird.
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Es ist meine Schuld, meine ganz persönliche Schuld, daß die Welt elend ist.
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Ich bin ein Kind, was zum Heiraten gezwungen wird, das wird Ihnen Geld kosten, Papa! Jeden Hausverdruß vergüten Sie mir kontraktlich mit fufzig Gulden; das kann sich tagtäglich wiederholen in einer unglücklichen Eh'! Begeht sie eine Falschheit an mir, so entschädigen Sie mich mit dreitausend Gulden, bei einer größeren Quantität Falschheit tritt ein billiger Nachlaß ein – aber hoch kommt Ihnen diese Eh auf alle Fäll.
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Das beste Mittel für alle, die ängstlich, liebenswert oder unglücklich sind, ist, nach draußen zu gehen, irgendwo, wo sie allein sein können, allein mit dem Himmel, der Natur und Gott. Denn dann und nur dann kannst du spüren, dass alles so ist, wie es sein sollte, und dass Gott will, dass die Menschen inmitten der Schönheit und Einfachheit der Natur glücklich sind.
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Nicht wer auf einen Befehl hin etwas tut, ist unglücklich, sonder derjenige, der es unwillig tut.
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Neid ist dem Menschen natürlich: dennoch ist er ein Laster und Unglück zugleich. Der Neid der Menschen zeigt an, wie unglücklich sie sich fühlen; ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes Tun und Lassen, wie sehr sie sich langweilen. Wir sollen daher ihn als den Feind unseres Glückes betrachten und als einen bösen Dämon zu ersticken suchen.
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Die Güter, auf welche Anspruch zu machen einem Menschen nie in den Sinn gekommen ist; entbehrt er durchaus nicht, sondern ist, auch ohne sie, völlig zufrieden; während ein anderer, der hundertmal mehr besitzt als er, sich unglücklich fühlt, weil ihm eines abgeht, darauf er Anspruch macht.
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