Jedes Mal, wenn ich einen Samen pflanze, sagt er, töte ihn, bevor er wächst.
Töten Zitate
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Was ist böse? Töten ist böse, lügen ist böse, verleumden ist böse, beschimpfen ist böse, tratschen ist böse, Neid ist böse, hassen ist böse, an einer falschen Lehre festhalten ist böse; all diese Dinge sind böse. Und was ist die Wurzel des Bösen? Begierde ist die Wurzel des Übels, Illusion ist die Wurzel des Übels.
Es gibt nichts Schrecklicheres als die Gewohnheit des Zweifels. Zweifel trennt die Menschen. Er ist ein Gift, das Freundschaften zersetzt und angenehme Beziehungen kaputt macht. Er ist ein Stachel, der reizt und schmerzt; er ist ein Schwert, das tötet.
Die Zunge ist wie ein scharfes Messer... tötet, ohne Blut zu vergießen.
Umarme nichts: Wenn du den Buddha triffst, töte den Buddha. Wenn du deinen Vater triffst, töte deinen Vater. Lebe dein Leben nur so, wie es ist, und sei an nichts gebunden.
Wie der Adler von dem Pfeil getötet wurde, der mit seiner eigenen Feder geflügelt wurde, so wird die Hand der Welt durch ihr eigenes Geschick verwundet.
Meine Frau zieht sich an, um zu töten. Sie kocht auf die gleiche Weise.
Wenn meine Mutter wüsste, dass ich das beruflich mache, würde sie mich umbringen. Sie denkt, ich verkaufe Drogen.
Ich bin seit einundvierzig Jahren in dieselbe Frau verliebt. Wenn meine Frau das herausfindet, wird sie mich umbringen.
Als ob du die Zeit töten könntest, ohne die Ewigkeit zu verletzen.
Ihr könnt zehn unserer Männer töten, wenn wir einen eurer Männer töten. Aber selbst bei dieser Quote werdet ihr verlieren und wir werden gewinnen.
Ihr werdet 10 von unseren Männern töten und wir werden einen von euren töten, und am Ende werdet ihr es sein, die es leid sind.
Amerika... nur eine Nation von zweihundert Millionen Gebrauchtwagenverkäufern mit all dem Geld, das wir brauchen, um Waffen zu kaufen und keine Skrupel zu haben, jeden anderen auf der Welt zu töten, der versucht, uns unbequem zu machen.
Wer in der Demokratie die Wahrheit sagt, wird von der Masse getötet.
Der Mensch kann leben und gesund sein, ohne Tiere zu töten, um sich zu ernähren; wenn er also Fleisch isst, nimmt er nur für seinen Appetit an der Tötung von Tieren teil.
Spätherbst in Venedig Nun treibt die Stadt schon nicht mehr wie ein Köder, der alle aufgetauchten Tage fängt. Die gläsernen Paläste klingen spröder an deinen Blick. Und aus den Gärten hängt der Sommer wie ein Haufen Marionetten kopfüber, müde, umgebracht. Aber vom Grund aus alten Waldskeletten steigt Willen auf: als sollte über Nacht der General des Meeres die Galeeren verdoppeln in dem wachen Arsenal, um schon die nächste Morgenluft zu teeren mit einer Flotte, welche ruderschlagend sich drängt und jäh, mit allen Flaggen tagend, den großen Wind hat, strahlend und fatal.
Wer sich darauf verlegt, Präfixe zu töten, dem gehts nicht um die Wurzel. Wer weisen will, beweist nicht; wer kündet, hat nichts zu verkünden.
Es ist ein wahres Glück, daß der liebe Gott die Fliegen nicht so groß wie die Elefanten gemacht hat, sonst würde uns, sie zu töten, viel mehr Mühe machen und auch weit mehr Gewissensbisse.
Wenn der moderne Gebildete die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müßte, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Ungemessene steigen.
Wollt ihr den Charakter eines Menschen von Grund auf ändern, so müßt ihr ihn täglich mit Abführmitteln purgieren, bis ihr ihn umgebracht habt.
Dies ist der Gipfel des Monströsen und Lächerlichen, Gott als einen kleinlichen, unsinnigen und barbarischen Despoten zu verkünden, der einigen seiner Favoriten heimlich ein unverständliches Gesetz mitteilt und die übrigen des Volkes umbringt, weil sie dieses Gesetz nicht gekannt haben.
Hundert Mal wollte ich mich umbringen, aber ich hing noch immer am Leben. Diese lachhafte Schwäche ist vielleicht eine unserer unheilvollsten Neigungen, denn gibt es etwas Einfältigeres, als unaufhörlich eine Bürde tragen zu wollen, die man immer wieder zu Boden werfen möchte?
Ein Tyrann kann unzählige Menschen töten, nur seinen Nachfolger nicht.
Wehe den Machern von wörtlichen Übersetzungen, die durch die Wiedergabe jedes Wortes den Sinn abschwächen! So können wir in der Tat sagen, dass der Buchstabe tötet und der Geist Leben gibt.
Es ist verboten zu töten; deshalb werden alle Mörder bestraft, es sei denn, sie töten in großer Zahl und unter Trompetenklängen.
Zwanzig Jahre sind nötig, um den Menschen von dem Pflanzenleben, das er im Schoße seiner Mutter führt, und dem rein animalischen Leben, das der Anteil seiner ersten Kindheit ist, zu dem Zeitpunkte zu bringen, wo die Reife der Vernunft zu dämmern beginnt. Dreißig Jahrhunderte waren nötig, um seinen Bau ein wenig kennen zu lernen. Die Ewigkeit wäre nötig, um etwas von seiner Seele kennen zu lernen. Nur ein Augenblick ist nötig, um ihn zu töten.
Es ist eine Wirkung der Naturordnung, daß ein Mensch ehrgeizig ist und daß er manchmal andere Menschen als Soldaten anwirbt, daß er siegt oder geschlagen wird; aber nie wird man sagen dürfen: der Mensch ist von Gott geschaffen, um im Kriege umgebracht zu werden.
Daß ein Mensch einen Menschen tötet – nicht aus Zorn, nicht aus Furcht, sondern nur aus Lust an seiner Qual sich zu weiden.
Ein Schwert tötet niemanden; es ist ein Werkzeug in der Hand des Mörders.
Gerechter Himmel! Aus wievielen Marterstunden der Tiere tötet der Mensch eine einzige Festminute der Zunge zusammen!