Streit Zitate

Doch seinen (des Ritters) Mut muß Weisheit leiten, Und List muß mit der Stärke streiten.

Man hoffe nie, mit einer Frau sich zu vertragen, mit der man sich als Braut gezankt.

Die einzige Möglichkeit, einen Menschen wirklich zu kennen, ist, mit ihm zu streiten. Denn wenn sie in vollem Schwung streiten, offenbaren sie ihren wahren Charakter." -

Kein Streit würde lange dauern, wenn das Recht oder das Unrecht nicht auf beiden Seiten wäre.

Es wäre endlos, über alles zu streiten, was streitbar ist.

Denn, wer den Sinn aufs Ganze hält gerichtet, Dem ist der Streit in seiner Brust geschlichtet.

Die Zeit heilt Kummer und Streit, denn wir verändern uns und sind nicht mehr dieselben Personen. Weder der Beleidiger noch der Gekränkte sind mehr sie selbst.

Mein Leben ist ein Streit.

Wir müssen aufhören, über Christus zu streiten und anfangen, wie Christus zu leben.

In großen Auseinandersetzungen behauptet jede Partei, in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes zu handeln. Beide können sich irren, und eine muss sich irren.

Und ihr sagt mir, Freunde, dass nicht zu streiten sei über Geschmack und Schmecken? Aber alles Leben ist Streit um Geschmack und Schmecken.

Um durch die Welt zu kommen, ist es zweckmäßig, einen großen Vorrat von Vorsicht und Nachsicht mitzunehmen: durch erstere wird man vor Schaden und Verlust, durch letztere vor Streit und Händel geschützt.

Nimmer ruht der Wünsche Streit.

Mit Italien lebt man wie mit einer Geliebten: heute im heftigen Zank, morgen in Anbetung – in Deutschland wie mit einer Hausfrau, ohne großen Zank und ohne große Liebe.

Bisher dachte ich, dass nur Kinder sich zanken und dass es später nicht mehr vorkommt.

Politik ist ein Streit der Interessen, der sich als Wettstreit der Prinzipien maskiert.

Mit einem Menschen zu streiten, der dem Gebrauch und der Autorität der Vernunft abgeschworen hat und dessen Philosophie darin besteht, die Menschheit zu verachten, ist so, als würde man einem Toten Medizin verabreichen oder versuchen, einen Atheisten durch die Schrift zu bekehren.

Das Unglück der Erde war bisher, daß zwei den Krieg beschlossen und Millionen ihn ausführten und ausstanden, indes es besser, wenn auch nicht gut gewesen wäre, daß Millionen beschlossen hätten, und zwei gestritten.

Die wildesten Kontroversen drehen sich um Dinge, für die es keine guten Beweise gibt.

Wo du streiten siehst zwei Drachen, tritt als Mittler nicht dazwischen; denn sie möchten Friede machen und dich selbst beim Kopf erwischen.

Aber sei doch des Grundgesetzes eingedenk, daß die vernünftigen Wesen füreinander geboren sind, daß Verträglichkeit ein Teil der Gerechtigkeit ist, daß die Menschen unvorsätzlich sündigen, und dann, daß es so vielen Leuten nichts genützt hat, in Feindschaft, Argwohn, Zank und Haß gelebt zu haben.

Aus den Begierden erwachsen Hass, Zerwürfnis, Streit, Aufruhr und Krieg.

Ich finde es sehr komisch, dass erwachsene Menschen so schnell, so viel und über alle möglichen Kleinigkeiten Streit anfangen;

Bei dem Streit um die Wahrheit bleibt der Streit die einzige Wahrheit.

Ein Streit zwischen wahren Freunden, wahren Liebenden bedeutet gar nichts. Gefährlich sind nur Streitigkeiten zwischen Menschen, die einander nicht ganz verstehen.

Unparteiisch - nicht in der Lage, einen persönlichen Vorteil darin zu sehen, eine der beiden Seiten in einer Kontroverse zu unterstützen.

Ein langer Streit beweist, daß beide Seiten Unrecht haben.

Es gehört ein gutes Herz dazu, um die Wahrheit zu finden, vornehmlich bei dem Widerstreit der Eitelkeit der Menschen untereinander.

Mit einer Person zu streiten, die dem Verstand abgeschworen hat, ist, als würde man einem Toten Medizin verabreichen.

Wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt.