In den Wäldern und Bergen finde ich Trost und Ruhe, denn dort spüre ich die Kraft und Stille der Natur.
Die besten Zitate zum Thema Stille
Stille bietet Raum für Reflexion und Erholung. Diese Kategorie bietet Zitate über die Kraft der Stille, geräuschlose Momente und die Ruhe, die in der Stille liegt. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Stille im hektischen Alltag und die Magie der Ruhe.
Hier findest du insgesamt 65 Zitate rund um das Thema Stille:
Die Stille des Waldes ist wie Balsam für die Seele, denn sie lässt uns zur Ruhe kommen und die Schönheit der Natur genießen.
Die Stille der Einsamkeit ist oft lauter als jede menschliche Stimme.
Es ist eine große Fähigkeit, der Stille zuzuhören und daraus zu lernen.
Die Stille ist der Ort, an dem wir unsere wahre Stimme finden.
In der Stille der Nacht hört man die Stimmen der Seele.
Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.
Der wahre Lohn der Tugend ist die innere Stille der Seele.
Es gibt vielerlei Lärm. Aber es gibt nur eine Stille.
In der vollkommenen Stille hört man die ganze Welt.
Frieden ist ein täglicher, ein wöchentlicher, ein monatlicher Prozess, bei dem sich die Meinungen allmählich ändern, alte Barrieren langsam ausgehöhlt werden und in aller Stille neue Strukturen entstehen.
Unter allen Festen ist das Hochzeitsfest das unschicklichste. Keines sollte mehr in Stille, Demut und Hoffnung begangen werden als dieses.
Christus wurde nur ein einziges Mal und nur für ein paar Stunden gekreuzigt. Denken Sie an die Hunderttausende, die Christus seither in aller Stille gekreuzigt hat.
Wähle von allen Tugenden die Stille, denn durch sie hörst du die Unvollkommenheiten der anderen und verbirgst deine eigenen.
Gott ist der Freund des Schweigens. Schau, wie Bäume, Blumen und Gräser in der Stille wachsen! Schau, wie Sterne, Mond und Sonne in der Stille ihre Bahnen ziehen!
Es geht geisterhaft zu, jeder Augenblick des Lebens will uns etwas sagen, aber wir wollen diese Geisterstimme nicht hören. Wir fürchten uns, wenn wir allein und stille sind, dass uns etwas in das Ohr geraunt werde, und so hassen wir die Stille und betäuben uns durch Geselligkeit.
Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille.
Nach der Stille ist das, was dem Unaussprechlichen am nächsten kommt, die Musik.
Unkontrolliert können der Hunger und der Durst nach Gott zu einem Hindernis werden und die Seele von dem abschneiden, was sie begehrt. Wenn ein Mensch weit auf dem mystischen Weg reisen will, muss er lernen, Gott intensiv, aber in Stille, passiv und doch mit ganzem Herzen, Verstand und Kraft zu begehren.
Nichts ist so ärgerlich wie die Stille.
Allein die Stille ist groß, alles andere ist Schwäche.
Der Schlaf lässt die Stille und die schreckliche Angst schneller vergehen, er hilft, die Zeit zu vertreiben, denn man kann ihn nicht töten.
Es ist die Stille, die mich abends und nachts so erschreckt... Ich kann dir gar nicht sagen, wie bedrückend es ist, nie nach draußen gehen zu können, außerdem habe ich große Angst, dass wir entdeckt und erschossen werden.
Die ewige Stille dieser unendlichen Räume macht mir Angst.
Wenn du Dornen wirfst, werden sie in meiner Stille zu Blumen.
Einst kannte ich nur Dunkelheit und Stille... mein Leben war ohne Vergangenheit oder Zukunft... aber ein kleines Wort aus den Fingern eines anderen fiel in meine Hand, die sich an die Leere klammerte, und mein Herz hüpfte in die Verzückung des Lebens.
Alles hat seine Wunder, sogar die Dunkelheit und die Stille, und ich lerne, egal in welchem Zustand ich mich befinde, darin zufrieden zu sein.
Heimkehr zur Wurzel heißt: Stille. Stille heißt: Rückkehr zur Bestimmung. Rückkehr zur Bestimmung heißt: Ewigkeit. Erkennen des Ewigen heißt: Erleuchtung.
Die größte Offenbarung ist die Stille.
Es gibt viele Beths auf der Welt, schüchtern und still, die in Ecken sitzen, bis sie gebraucht werden, und so fröhlich für andere leben, dass niemand die Opfer sieht, bis die kleine Grille auf dem Herd aufhört zu zirpen, und die süße, sonnenbeschienene Präsenz verschwindet und Stille und Schatten zurücklässt.
