Das Wasser haftet nicht an den Bergen, die Rache nicht an einem großen Herzen.
Rache, Vergeltung Zitate
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Viele dürsten nur nach den Mitteln der Rache.
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Die edelste Rache ist es, zu vergeben.
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Es gibt eine sichere, unentrinnbare Strafe auf dieser Welt für den Schurken. Welche? Die Gewissensbisse, die nie ausbleiben, und die Rache der Menschen, die selten ausbleibt.
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Rache ist Eingeständnis des Schmerzes.
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Rache und Vergeltung setzen den Kreislauf von Wut, Angst und Gewalt immer fort.
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Die Philosophie ist eine Art Rache an der Wirklichkeit.
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Rache ist mein Gewerbe.
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Als jemand, dessen Ehemann und Schwiegermutter Opfer von Mord und Totschlag geworden sind, lehne ich die Todesstrafe für Menschen, die wegen eines Kapitalverbrechens verurteilt wurden, entschieden und unmissverständlich ab... Eine böse Tat wird nicht durch eine böse Tat der Vergeltung wiedergutgemacht.
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Die Jugend ist nicht das Alter der Rache und des Hasses, sondern das des Mitleidens, der Milde, der Großmut.
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Vergeltung: der natürliche Fels, auf dem der Tempel des Rechts errichtet ist.
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Die Rache ist noch unternehmender als die Liebe.
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Die Strafe, die züchtigt, ohne zu verhüten, heißt Rache.
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Die Rache ist keine Zierde für eine große Seele.
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Die erste Satire wurde gewiß aus Rache gemacht. Sie zu Besserung seines Neben-Menschen gegen die Laster und nicht gegen den Lasterhaften zu gebrauchen, ist schon ein geleckter abgekühlter zahm gemachter Gedanke.
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Es gibt ein Maß bei Rache und Bestrafung.
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Der Nationalhaß vertritt bei dem einzelnen gegen den einzelnen mehr oder weniger stark die individuelle Feindschaft. Wo aber auch dieser fehlt und anfangs keine Verbitterung war, entzündet sich das feindselige Gefühl am Kampfe selbst; denn eine Gewaltsamkeit, die jemand auf höhere Weisung an uns verübt, wird zur Vergeltung und Rache gegen ihn entflammen.
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Die erste Voraussetzung der Rache ist die Kunst der Verstellung. Unverhohlener Haß ist ohnmächtig.
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Wer auf Rache aus ist, der grabe zwei Gräber.
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Die moralische Pflicht des Menschen besteht darin, die moralische Güte und Wohltätigkeit Gottes nachzuahmen, die sich in der Schöpfung gegenüber allen seinen Geschöpfen manifestiert hat. Alles, was an Verfolgung und Rache zwischen Menschen und Menschen und an Grausamkeit gegenüber Tieren geschieht, ist ein Verstoß gegen die moralische Pflicht.
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Die Hell's Angels versuchen, keine halben Sachen zu machen, und jeder, der mit Extremen handelt, wird zwangsläufig Ärger verursachen, ob er will oder nicht. Das und der Glaube an die totale Vergeltung für jede Beleidigung machen die Hell's Angels für die Polizei unkontrollierbar und für die Allgemeinheit krankhaft faszinierend.
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Wenn du eine Wohltat erwiesen und ein anderer deine Wohltat empfangen hat, was suchst du, gleich den Toren, daneben noch ein Drittes, nämlich den Ruhm eines Wohltäters oder Vergeltung dafür zu erhalten?
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Grobe Menschen, welche sich beleidigt fühlen, pflegen den Grad der Beleidigung so hoch als möglich zu nehmen und erzählen die Ursache mit stark übertreibenden Worten, um nur in dem einmal erweckten Hass- und Rachegefühl sich recht ausschwelgen zu können.
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Denn wenn du sie nur beleidigst, rächen sie sich, aber wenn du sie stark verletzt, können sie sich nicht rächen. Deshalb sollte die Verletzung, die einem Menschen zugefügt wird, so groß sein, dass keine Rache zu befürchten ist.
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Aber in den Republiken gibt es eine stärkere Vitalität, einen heftigeren Hass und einen schärferen Durst nach Rache. Die Erinnerung an ihre frühere Freiheit lässt sie nicht ruhen, so dass es am sichersten ist, sie entweder zu zerstören oder in ihnen zu leben.
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Großmut ist oft auch eine Rache – die effektvollste.
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Endlich kommt noch hinzu, daß der Gott, welcher Nachsicht und Vergebung jeder Schuld, bis zur Feindesliebe, vorschreibt, keine übt, sondern vielmehr in das Gegenteil verfällt; da eine Strafe, welche am Ende der Dinge eintritt, wann alles vorüber und auf immer zu Ende, weder Besserung, noch Abschreckung bezwecken kann, also bloße Rache ist. Sogar aber erscheint, so betrachtet, in der Tat das ganze Geschlecht als zur ewigen Qual und Verdammnis geradezu bestimmt und ausdrücklich geschaffen, — bis auf jene wenigen Ausnahmen, welche, durch die Gnadenwahl, man weiß nicht warum, gerettet werden. Diese aber beiseite gesetzt, kommt es heraus, als hätte der liebe Gott die Welt geschaffen, damit der Teufel sie holen solle; wonach er denn viel besser getan haben würde, es zu unterlassen.
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Menschen sollten entweder nachsichtig behandelt oder völlig vernichtet werden, denn wenn du sie nur beleidigst, rächen sie sich, aber wenn du sie stark verletzt, können sie sich nicht rächen, so dass die Verletzung eines Menschen so groß sein sollte, dass keine Rache zu befürchten ist.
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Das Gesetz also und die Vollziehung desselben, die Strafe, sind wesentlich auf die Zukunft gerichtet, nicht auf die Vergangenheit. Dies unterscheidet Strafe von Rache, welche letztere lediglich durch das Geschehene, also das Vergangene als solches, motiviert ist.
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Wenn einem Menschen eine Verletzung zugefügt werden muss, sollte sie so schwerwiegend sein, dass seine Rache nicht gefürchtet werden muss.
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