Die Zeitung kann sich das abscheulichste Verbrechen erlauben, niemand glaubt sich davon persönlich beschmutzt.
- Honoré de Balzac
Klugwort Reflexion zum Zitat
Die Zeitung kann sich das ekelhafteste Verbrechen leisten, niemand glaubt, es sei persönlich schüchtern." Das Zitat hat einen tiefen emotionalen Einfluss auf den Leser. Es deutet darauf hin, dass die Medien einen starken Einfluss auf unsere Wahrnehmungen und Überzeugungen über die Welt haben. Die Idee, dass die Zeitung über die abscheulichsten Verbrechen berichten kann, ohne Angst vor Wiederholung impliziert, dass die Medien ein gewisses Maß an Macht und Immunität haben. Gleichzeitig deutet der Vorschlag, dass niemand glaubt, dass das Verbrechen persönlich schüchtern ist, darauf hin, dass die Medien ein gewisses Maß an Trennung von den Menschen haben, über die sie berichtet. Das Zitat wirft Fragen über die Rolle der Medien in der Gesellschaft und die Auswirkungen auf unsere Emotionen und Überzeugungen auf.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Honoré de Balzac
- Tätigkeit:
- franz. Schriftsteller
- Epoche:
- Realismus
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- Emotion:
- Ekel