Die Verstaatlichung der Minen, Banken und Monopolindustrien ist die Politik des ANC, und es ist unvorstellbar, dass daran etwas geändert oder modifiziert wird. Ökonomische Macht in den Händen von Schwarzen ist ein Ziel, das wir in vollem Umfang vertreten.
Politik Zitate
- Seite 3 / 9 -
Die Zeit für kleine Politik ist vorbei: schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erd-Herrschaft – den Zwang zur großen Politik.
Jede Philosophie, welche durch ein politisches Ereignis das Problem des Daseins verrückt oder gar gelöst glaubt, ist eine Spaß- und Afterphilosophie.
Die Zeit für kleine Politik ist vorbei. Schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erdherrschaft.
Jede Nation hat eine bestimmte Politik zu verfolgen: Wirtschafts-, Handels- und verschiedene andere Politiken.
Das Amt des Präsidenten sollte nicht politisiert werden. Sobald ein Präsident gewählt ist, steht er über der Politik.
Was ist Politik? Das politische System ist gleichzusetzen mit Entwicklungspolitik plus politischer Politik.
Der Idealismus ist die edle Toga, die sich die politischen Herren über ihren Willen zur Macht legen.
Die schockierendste Tatsache des Krieges ist, dass seine Opfer und seine Instrumente individuelle menschliche Wesen sind, und dass diese individuellen Wesen durch die monströsen Konventionen der Politik dazu verdammt sind, in Streitigkeiten, die nicht ihre eigenen sind, zu morden oder ermordet zu werden.
In der Politik wie in der Religion ist es ebenso absurd, mit Feuer und Schwert Proselyten machen zu wollen. Ketzereien in beiden Bereichen können selten durch Verfolgung geheilt werden.
Man beginnt die Welt zu retten, indem man einen Menschen nach dem anderen rettet; alles andere ist grandiose Romantik oder Politik.
Vieles wird durch Politik, Freunde und natürliche Dummheit veröffentlicht.
Der Krieg einer Gemeinschaft - ganzer Völker und namentlich gebildeter Völker - geht immer von einem politischen Zustande aus und wird nur durch ein politisches Motiv hervorgerufen. Er ist also ein politischer Akt.
Gehört der Krieg der Politik an, so wird er ihren Charakter annehmen.
So macht also die Politik aus dem alles überwältigenden Element des Krieges ein bloßes Instrument; aus dem furchtbaren Schlachtschwert, was mit beiden Händen und ganzer Leibeskraft aufgehoben sein will, um damit einmal und nicht mehr zuzuschlagen, einen leichten, handlichen Degen, der zuweilen selbst zum Rapier wird, und mit dem sie Stöße, Finten und Paraden abwechseln lässt.
Die Politik hat den Krieg erzeugt; sie ist die Intelligenz, der Krieg aber bloß das Instrument, und nicht umgekehrt.
Der Krieg entsteht nicht urplötzlich. Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.
Die politische Absicht ist der Zweck, der Krieg ist das Mittel, und niemals kann das Mittel ohne Zweck gedacht werden.
Der Krieg ist nichts anderes als eine Fortsetzung der Politik mit anderen Mittel.
Je großartiger und stärker die Motive des Krieges sind, je mehr sie das ganze Dasein der Völker umfassen, je gewaltsamer die Spannung ist, die dem Kriege vorhergeht, um so mehr wird der Krieg sich seiner abstrakten Gestalt nähern, um so mehr wird es sich um das Niederwerfen des Feindes handeln, um so mehr fallen das kriegerische Ziel und der politische Zweck zusammen, um so reiner kriegerisch, weniger politisch scheint der Krieg zu sein.
Ein politisches Ereignis war, dass ich Fidel Castro, den kubanischen Revolutionär, getroffen habe. Er ist ein junger, intelligenter Mann, sehr selbstsicher und außerordentlich kühn; ich glaube, wir haben uns gut verstanden.
Der Begriff "die amerikanische Linke" ist so bedeutungslos oder unsinnig wie kein anderer Begriff in der Politik. Sie ist nicht mehr wirklich eine politische Kraft. Und sie täte gut daran, sich zu fragen, warum das so ist.
Der Rat, den ich den Leuten mein ganzes Leben lang gegeben habe - dass du dich vielleicht nicht für die Dialektik interessierst, aber die Dialektik sich für dich interessiert; du kannst die Politik nicht aufgeben, sie wird dich nicht aufgeben - war der Rat, den ich selbst hätte befolgen sollen.
Ich war in der Politik nicht sehr aktiv.
Ich denke, es ist unmöglich, wie sehr ich auch politisch desillusioniert wäre oder mich zu einem postpolitischen Menschen entwickeln würde, ich glaube nicht, dass ich jemals meine Ansicht ändern würde, dass der Sozialismus der beste politische Moment ist, den die Menschheit je erfunden hat.
Ich glaube nicht, dass konsensorientierte Politik das ist, was ich tun soll.
Wenn ich mich an einer politischen Auseinandersetzung beteilige, kann ich, glaube ich, mit angemessener Genauigkeit und ohne zu prahlen, die Argumente des anderen mindestens so gut darlegen wie dieser. Das muss man in jeder gut geführten Auseinandersetzung sagen können.
Ich bin im Kampfsport. Ich kümmere mich um nichts anderes. Ich schaue mir keine Nachrichten an, ich interessiere mich nicht für Politik, ich interessiere mich nicht für andere Sportarten. Ich kümmere mich um nichts, was mich nicht interessieren muss. Das ist mein Sport: Er ist mein Leben. Ich studiere ihn, ich denke die ganze Zeit darüber nach. Nichts anderes ist wichtig.
Freiheit und Gerechtigkeit können nicht nach politischem Gutdünken zerstückelt werden. Ich glaube nicht, dass man für die Freiheit einer Gruppe von Menschen eintreten und sie anderen verweigern kann.
Sessions' Verhalten als US-Staatsanwalt, von seinen politisch motivierten Anklagen wegen Wahlbetrugs bis hin zu seiner Gleichgültigkeit gegenüber kriminellen Verstößen gegen Bürgerrechtsgesetze, deutet darauf hin, dass es ihm an Temperament, Fairness und Urteilsvermögen fehlt, um Bundesrichter zu werden.