Leih jedem dein Ohr, doch wenigen deine Stimme.
Die besten Zitate zum Thema Ohren
Die Ohren sind eines unserer wichtigsten Sinnesorgane. Diese Kategorie bietet Zitate über das Hören, den Hörsinn und die Rolle des Gehörs in der Wahrnehmung der Welt. Lass dich inspirieren von Gedanken über Zuhören, Kommunikation und das Wunder des Hörens.
Hier findest du insgesamt 85 Zitate rund um das Thema Ohren:
Was können Sie gegen den Verrückten tun, der intelligenter ist als Sie selbst, der Ihren Argumenten Gehör schenkt und dann einfach auf seinem Irrsinn beharrt?
Das Leben ist wie Musik; es muss nach Gehör, Gefühl und Instinkt komponiert werden, nicht nach Regeln.
Mir wurde schnell klar, was Mandela und Tambo für die einfachen Afrikaner bedeuteten. Es war ein Ort, an dem sie ein offenes Ohr und einen kompetenten Verbündeten finden konnten, ein Ort, an dem sie nicht abgewiesen oder betrogen werden würden, ein Ort, an dem sie tatsächlich stolz darauf sein konnten, von Männern ihrer eigenen Hautfarbe vertreten zu werden.
Es geht geisterhaft zu, jeder Augenblick des Lebens will uns etwas sagen, aber wir wollen diese Geisterstimme nicht hören. Wir fürchten uns, wenn wir allein und stille sind, dass uns etwas in das Ohr geraunt werde, und so hassen wir die Stille und betäuben uns durch Geselligkeit.
Als ich sechzig war, hatte ich ein feines Gehör, um das Gute und das Böse, das Wahre und das Falsche herauszuhören.
Wie ist es möglich, dass ein Wesen mit so sensiblen Juwelen wie den Augen, mit so verzauberten Musikinstrumenten wie den Ohren und mit einem so fabelhaften Nervengeflecht wie dem Gehirn sich als etwas anderes als einen Gott erleben kann?
Wenn alles am besten funktioniert, dann nicht, weil du das Schreiben gewählt hast, sondern weil das Schreiben dich gewählt hat. Es ist, wenn du verrückt nach ihr bist, wenn sie in deinen Ohren, deinen Nasenlöchern, unter deinen Fingernägeln steckt. Es ist, wenn es keine andere Hoffnung mehr gibt als das.
Wann immer uns der Tod überrascht, sei er willkommen, wenn unser Schlachtruf auch nur ein empfängliches Ohr erreicht hat und eine andere Hand sich ausstreckt, um unsere Arme zu ergreifen.
Wenn Gott mich leben lässt, werde ich mehr erreichen als Mutter es je getan hat, ich werde meiner Stimme Gehör verschaffen, ich werde in die Welt hinausgehen und für die Menschheit arbeiten!
Unser öffentliches Leben verkümmert, wenn nur die extremsten Stimmen Gehör finden. Vor allem aber bricht die Demokratie zusammen, wenn der Durchschnittsbürger das Gefühl hat, dass seine Stimme nicht zählt, dass das System zugunsten der Reichen, der Mächtigen oder bestimmter Interessen manipuliert wird.
So ziemlich mein ganzes Leben lang war ich Künstlerin und habe es geliebt, in meinem Zimmer zu singen und Lieder für meine eigenen Ohren zu schreiben.
Wir konsultieren nur das Ohr, weil uns das Herz fehlt.
Ich bin nicht die Art von Katze, die sich ein Ohr abschneidet, wenn ich etwas nicht tun kann.
Ein Politiker ist ein Tier, das auf einem Zaun sitzen kann und trotzdem mit beiden Ohren auf dem Boden bleibt.
Wir sind begierig darauf, den Atlantik zu untertunneln und die Alte Welt der Neuen ein paar Wochen näher zu bringen, aber vielleicht wird die erste Nachricht, die an das breite, flatternde amerikanische Ohr dringt, sein, dass die Prinzessin Adelaide den Keuchhusten hat.
Augen und Ohren sind schlechte Zeugen für die Menschen, wenn sie unkultivierte Seelen haben.
Die Augen sind genauere Zeugen als die Ohren.
Zu grelles Licht gefährdet das Sehen. Übermäßiger Lärm betäubt das Gehör. Zu stark Gewürztes verdirbt den Geschmack. Übergroße Erregung stumpft das Gefühl.
Als man dieser schnarchenden Gegenwart zurief, daß einer zehn Jahre nicht geschlafen habe, legte sie sich aufs andere Ohr.
Wer das feine zweite Ohr für den Souffleur hat, sieht die Geschichte der Menschheit anders an.
Das Ohr ist der Weg zum Herzen.
Was Ablenkung anlangt, so scheint mir die Stimme gefährlicher zu sein als bloßes Geräusch. Denn die Stimme wirkt immer auf die Seele, während ein Geräusch nur an unser Ohr schlägt und es füllt.
Erstens trauen die Menschen ihren Augen mehr als ihren Ohren, und zweitens ist es ein langer Weg, der durch Belehrung, ein kurzer und erfolgreicher, der durch das Beispiel wirkt.
In Tagen höchsten Glückes soll man besonders auf den Rat seiner Freunde hören und ihnen sogar noch mehr Gewicht einräumen, als zuvor. Das sind gerade die Zeiten, in denen wir uns hüten müssen, Schmeichlern unser Ohr zu leihen, läßt man sie erst an sich herankommen, dann fällt man ihnen leicht zum Opfer. Wir halten ja das Lob, das sie uns erteilen, für durchaus berechtigt, und diese Selbsteinschätzung ist die Quelle zahlloser Verfehlungen: der Mensch bildet sich allerlei ein, bläht sich auf, befindet sich dabei aber im größten Irrtum und verfällt dadurch der schmählichsten Lächerlichkeit.
Der Instinkt oder Trieb ist der Sinn der Zukunft; er ist blind, aber nur, wie das Ohr blind ist gegen Licht und das Auge taub gegen Schall.
Die Frau fühlt sich, aber sieht sich nicht; sie ist ganz Herz, und ihre Ohren sind Herz-Ohren. Sich selber und was dazu gehört, nämlich Gründe anzuschauen, wird ihr zu sauer.
Empfindliche Ohren sind bei Mädchen so gut wie bei Pferden gute Gesundheit-Zeichen.
Übe dein Ohr im Überhören.
Die Erschütterung der Luft wird erst Schall, wo ein Ohr ist.