Regierungen werden immer eine wichtige Rolle bei der Lösung großer Probleme spielen. Sie legen die öffentliche Politik fest und sind in der Lage, die Mittel bereitzustellen, um sicherzustellen, dass die Lösungen jeden erreichen, der sie braucht. Sie finanzieren auch die Grundlagenforschung, die ein wichtiger Bestandteil der Innovationen ist, die das Leben aller Menschen verbessern.
Öffentlichkeit Zitate
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Es ist schwer, die öffentliche Bildung zu verbessern - das ist klar.
Ich werde mich in der Öffentlichkeit vor allem bei den Themen zu Wort melden, bei denen ich etwas mehr Erfahrung habe.
In der Öffentlichkeit werden Mädchen und Frauen mit starken Ansichten gehasst. Wenn du eine Frau bist, die eine Meinung hat, hassen dich die Leute einfach. Es gibt immer noch Leute, die Angst vor erfolgreichen Frauen haben, und das ist so lahm.
Ich habe mich nie öffentlich oder privat über das jüdische Volk geäußert, auch nicht in Gesprächen mit Präsident Nixon, außer in den positivsten Begriffen.
In den Vereinigten Staaten habe ich nicht die Freiheit, in eine öffentliche Schule zu gehen und das Evangelium zu predigen, noch steht es einem Schüler oder einer Schülerin frei, in einer öffentlichen Schule zu beten, noch steht es einem Lehrer oder einer Lehrerin frei, den Schülern und Schülerinnen öffentlich aus der Bibel vorzulesen. Gleichzeitig haben wir ein großes Maß an Freiheit, für das ich dankbar bin.
Ich befürchte, dass es eine bestimmte Klasse von Problemlösern gibt, die nicht wollen, dass der Patient gesund wird, denn solange die Krankheit andauert, haben sie nicht nur eine einfache Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, sondern auch ein einfaches Mittel, um sich in der Öffentlichkeit zu profilieren.
Ich habe diesen unangenehmen Teil der Geschichte des Südens nur erwähnt, um auf den großen Wandel aufmerksam zu machen, der sich seit den Tagen des "Ku Klux" vollzogen hat. Heute gibt es im Süden keine solchen Organisationen mehr, und die Tatsache, dass es sie jemals gab, ist bei beiden Rassen fast vergessen. Es gibt nur noch wenige Orte im Süden, an denen die öffentliche Meinung die Existenz solcher Organisationen zulassen würde. Kapitel
Es gibt noch eine andere Klasse von Farbigen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Probleme, das Unrecht und die Nöte der Negerrasse in die Öffentlichkeit zu tragen. Nachdem sie gelernt haben, dass sie mit ihren Problemen ihren Lebensunterhalt verdienen können, haben sie es sich zur Gewohnheit gemacht, für ihre Missstände zu werben - zum Teil, weil sie Mitleid wollen, zum Teil, weil es sich lohnt. Einige dieser Leute wollen nicht, dass der Neger seine Missstände verliert, weil sie ihren Arbeitsplatz nicht verlieren wollen.
Der lange und erbitterte politische Kampf, den er gegen die Sklaverei geführt hatte, hatte Mr. Douglass nicht darauf vorbereitet, die ebenso schwierige Aufgabe zu übernehmen, den Neger auf die Chancen und Pflichten der Freiheit vorzubereiten. Das Gleiche galt in hohem Maße für andere Negerführer. Als ich diese Männer traf und sie sprechen hörte, war ich, obwohl ich noch jung und unerfahren war, immer beeindruckt, dass ihren öffentlichen Äußerungen etwas fehlte. Ich spürte, dass die Millionen von Negern mehr brauchten, als nur an ihre Leiden und ihre politischen Rechte erinnert zu werden; dass sie mehr tun mussten, als sich nur zu verteidigen.
Niemand ist jemals pleite gegangen, weil er den Geschmack der amerikanischen Öffentlichkeit unterschätzt hat.
Es ist ungenau zu sagen, dass ich alles hasse. Ich bin ein großer Befürworter von gesundem Menschenverstand, Ehrlichkeit und Anstand. Das macht mich für immer unwählbar für öffentliche Ämter.
Es gibt offensichtlich eine Kluft zwischen der öffentlichen Wahrnehmung der Rolle der US-Außenpolitik und der Wahrnehmung der Elite.
Alle Glücksspieler verlieren regelmäßig, aber sie sprechen selten in der Öffentlichkeit darüber. Verlieren ist schlecht fürs Image, Alter. Niemand kauft heiße Tipps von Verlierern. Vergiss das nicht.
Wenn ich der Öffentlichkeit einen Dienst erwiesen habe, dann dank meines geduldigen Denkens.
Der Ruhm ist der öffentliche Abbruch eines Werdenden, in dessen Bauplatz die Menge einbricht, ihm die Steine verschiebend.
Das Denken eines Menschen spielt sich in seinem Bewusstsein in einer Abgeschiedenheit ab, im Vergleich zu der jede physische Abgeschiedenheit eine Zurschaustellung für die Öffentlichkeit ist.
Einem verständigeren Publikum wird mit der Zeit das Einsehen kommen, daß es unrecht tut, sich die Wirkung eines bedeutenden Bildes durch zehn oder zwanzig daneben hängende, mehr oder weniger wertvolle Gemälde beeinträchtigen zu lassen, und die Kunst wird dann aus den öffentlichen Asylen, welche doch nur allgemeine Wärmestuben vergleichbar sind, in die engeren Kreise übersiedeln, wo sie sich wirklich heimateigen fühlen darf. Ein Beweis dafür, daß sie selbst sich nach diesen intimeren Heimstätten sehnt, ist, daß sie hundert Wege sucht, um dem Einzelnen, seinem Verständnis und seiner Liebe nahe zu kommen ... Sie muß dann aus den Ausstellungen und Schaufenstern, wo sie absichtlich und roh wirkt, in unsere nähere und gewohnte Umgebung gebracht werden, wie man sich einen Gott aus der großen hohen Kirche in die traute Wohnstube trägt, soll er nicht furchtbar und mystisch allein, sondern auch milde und gütig werden. Sie muß teilnehmen an unseren kleinen Erlebnissen und Wünschen und darf unsern Freuden und Festen nicht ferne stehen; das alles ist aber nur möglich, wenn sie uns in ihren Erscheinungsformen so vertraut ist, daß wir sie in unserem Heim nicht als Gast empfinden und ihr gegenüber ganz herzlich und offen sind.
Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage, und ich sage nicht, was sie hören möchte.
Napoleon war ein Naturereignis. Ihn einen großen Schlächter schmähen heißt nichts anderes, als ein Erdbeben groben Unfug schelten oder ein Gewitter öffentliche Ruhestörung.
Manche Leute müssen über ihre Dummheit durchaus öffentlich quittieren.
Alles öffentliche Leben ist wenig mehr als ein Schauspiel, das der Geist von vorgestern gibt, mit dem Anspruch, der Geist von heute zu sein.
Die Bestrafung von Verbrechern soll nützlich sein. Ein Gehängter ist zu nichts zu gebrauchen; ein Mann, der zu öffentlichen Arbeiten verurteilt wurde, dient immer noch dem Land und ist eine lebendige Lektion.
Die Öffentlichkeit ist eine wilde Bestie; man muss sie entweder in Ketten legen oder vor ihr fliehen.
Der blumige Stil ist nicht ungeeignet für öffentliche Reden oder Ansprachen, die nur auf ein Kompliment hinauslaufen. Die leichteren Schönheiten haben ihren Platz, wenn es nichts Handfestes zu sagen gibt; aber der blumige Stil sollte aus einem Plädoyer, einer Predigt oder einem Lehrstück verbannt werden.
Wahre Freundschaften finden sich nur sehr schwer bei solchen Personen, die in Ämtern oder im öffentlichen Leben stehen.
Das öffentliche Wohl soll das oberste Gesetz sein.
Öffentliche Anerkennung nährt die Künste.
Derjenige, der das Gemeinwesen verwalten will, wird vor allen Dingen darauf sehen müssen, dass ein jeder seinen Besitz behalte und von öffentlicher Seite keine Schmälerung des Privatbesitzes geschehe.
Wer in die Öffentlichkeit tritt, hat keine Nachsicht zu erwarten und keine zu fordern.