Keine deiner Handlungen geschehe aufs Geratewohl, keine anders, als es die Regeln der Lebenskunst gestatten.

- Marc Aurel

Marc Aurel

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat legt nahe, dass alle Handlungen bestimmte Regeln und Richtlinien einhalten müssen, um als gut angesehen zu werden. Es bedeutet, dass es keinen Raum für persönliche Wahl oder Individualität gibt, da alle Handlungen von einer Reihe von vorgegebenen Prinzipien geleitet werden müssen. Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist eine der Einschränkung und Einschränkung, da es darauf hindeutet, dass es eine enge Definition von dem gibt, was als gut angesehen wird, und dass jede Abweichung von dieser Definition zu negativen Folgen führen wird. Es kann auch Gefühle der Hoffnungslosigkeit und Resignation hervorrufen, da es darauf hindeutet, dass Individuen keine Kontrolle über ihre eigenen Handlungen oder Leben haben. Insgesamt präsentiert das Zitat eine düstere und restriktive Sicht auf die Welt, wo persönliche Freiheit und Wahl durch eine strenge Reihe von Regeln begrenzt sind.

Daten zum Zitat

Autor:
Marc Aurel
Tätigkeit:
römischer Kaiser, Philosoph
Epoche:
Klassische Antike
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Emotion:
Missbilligung