Die besten Zitate zum Thema Nachsicht

Je mehr man tut, sieht und fühlt, desto mehr ist man in der Lage zu tun, und desto mehr schätzt man grundlegende Dinge wie Heimat, Liebe und verständnisvolle Gesellschaft.

Wenn wir oft an unsere eigenen Schwächen denken, werden wir nachsichtig mit den Schwächen anderer sein.

Die meiste Nachsicht übt der, der die wenigste braucht.

Vier Stücke sind’s, wer diese hat, der ist von Gottes Kindern: Wer Freude am Gerechten hat und Nachsicht mit den Sündern, den fördert, der dahinten bleibt, ihn vorwärts treibt, und den, der vorwärts geht, nicht sucht zu hindern.

Wir sollten Missbrauch mit Nachsicht begegnen. Die menschliche Natur ist so beschaffen, dass derjenige, der sich ärgert oder missbraucht, bald müde wird und damit aufhört, wenn wir ihm absolut keine Beachtung schenken.

Man muß nachsichtig sein, und vieles, vieles kann man dann verzeihen.

Eine Notlüge ist immer verzeihlich. Wer aber ohne Zwang die Wahrheit sagt, verdient keine Nachsicht.

Die Gesetze, die erlassen werden, sollen scharf, und die Menschen, die sie handhaben, nachsichtig sein.

Als ich älter wurde, wurde ich wohl sanfter, nachsichtiger und liebevoller.

Liebe verwandelt sich mit ein wenig Nachsicht in Gleichgültigkeit oder Abscheu; nur der Hass ist unsterblich.

Das reine Gute wird schnell fade, es fehlt ihm an Abwechslung und Geist. Schmerz ist ein Bittersüßes, das nie übersättigt. Die Liebe verwandelt sich mit ein wenig Nachsicht in Gleichgültigkeit oder Abscheu. Nur der Hass ist unsterblich.

Wir erbitten, so gern wir gewähren, die Nachsicht.

Wer in die Öffentlichkeit tritt, hat keine Nachsicht zu erwarten und keine zu fordern.

Der Undankbare verdient eigentlich Nachsicht: er verwechselt sich gewöhnlich bloß mit seinem Wohltäter.

Eine Frau, die einen Liebhaber hat, wird sehr nachsichtig.

Mir wird kein Schaden entstehen. Die Versammlung ist bereit, uns mit Nachsicht zu behandeln.

Um durch die Welt zu kommen, ist es zweckmäßig, einen großen Vorrat von Vorsicht und Nachsicht mitzunehmen: durch erstere wird man vor Schaden und Verlust, durch letztere vor Streit und Händel geschützt.

Nicht Berechnung macht Menschen zu Freunden, sondern das Bedürfnis nach verständnisvoller Gemeinsamkeit.

Diese Nachsicht erbitten wir und gewähren sie im Gegenzug.

Es ist die Strafe unserer eignen Jugendsünden, dass wir gegen die unserer Kinder nachsichtig sein müssen.

Der Geist der Nachsicht müßte uns alle zu Brüdern machen; der Geist der Intoleranz aber macht die Menschen zu Bestien.

Das erste Gesetz der Freundschaft lautet, daß sie gepflegt werden muß. Das zweite lautet: Sei nachsichtig, wenn das erste verletzt wird.

Solange wir von uns selbst eingenommen sind, schrecken wir vor den Fehlern anderer zurück. Wenn wir oft an unsere eigene Sünde denken, werden wir mit den Sünden anderer nachsichtig sein.

Wir sparen unsere Nachsicht für die Vollkommenen.

Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Wer dem Verbrechen Nachsicht übt, wird sein Komplize.

Um durch die Welt zu kommen, ist es zweckmäßig, einen großen Vorrat von Vorsicht und Nachsicht mitzunehmen.

Die größte Nachsicht mit einem Menschen entspringt aus der Verzweiflung an ihm.

Menschen sollten entweder nachsichtig behandelt oder völlig vernichtet werden, denn wenn du sie nur beleidigst, rächen sie sich, aber wenn du sie stark verletzt, können sie sich nicht rächen, so dass die Verletzung eines Menschen so groß sein sollte, dass keine Rache zu befürchten ist.

Lasst uns nicht auf diejenigen hören, die meinen, wir sollten auf unsere Feinde zornig sein, und die glauben, das sei großartig und männlich. Nichts ist so lobenswert, nichts zeigt so deutlich eine große und edle Seele wie Nachsicht und die Bereitschaft zu vergeben.