Die einzigen Arzneien, die Weibern mehr nützen als schaden, sind höchstens Kleider.

- Jean Paul

Jean Paul

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat hat einen tiefen emotionalen Einfluss, da es den gesellschaftlichen Druck und die Erwartungen an Frauen berührt, ständig nach Validierung durch materielle Besitztümer zu suchen. Es hebt die Trennung zwischen dem Streben nach Glück und dem unerbittlichen Streben nach Konsumismus hervor, was letztlich darauf hindeutet, dass das Streben nach Selbstwert durch äußere Mittel schädlich und begrenzend sein kann. Insgesamt spricht das Zitat vom Kampf der Frauen, ein Gefühl von Selbstwert und Erfüllung in einer Gesellschaft zu finden, die sie oft aufgrund ihres Aussehens und Besitzes schätzt.

Daten zum Zitat

Autor:
Jean Paul
Tätigkeit:
deutscher Schriftsteller
Epoche:
Romantik
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Emotion:
Erkenntnis