Armut ist die einzige Last, die schwerer wird, je mehre Geliebte daran tragen.
Last Zitate
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Verletzlichkeit bedeutet im Grunde Unsicherheit, Risiko und emotionale Belastung.
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Der Schüler sieht im Lehrer nur noch den Aufpasser und den Quälgeist seiner Kinderjahre; der Lehrer erblickt dagegen im Schüler nur noch eine drückende Last, nach deren Abnahme er sich herzlich sehnt.
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Christlicher Umlaut Seit die Lust aus der Welt entschwand und die Last ihr beschieden, Lebt sie am Tag mit der Last, flieht sie des Nachts zu der List.
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Amerikas Versprechen sind nicht mit einem Preisschild versehen. Wir halten unsere Verpflichtungen ein. Wir tragen unsere Bürden. Das ist einer der Gründe, warum fast jedes Land der Erde Amerika heute als stärker und respektierter ansieht als vor acht Jahren, als ich mein Amt antrat.
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Wer absolut allein lebte, verlöre bald die Fähigkeit des Denkens und des Sprechens; er fiele sich selbst zur Last und würde schließlich zum Tier.
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Niemand ist nutzlos auf der Welt, der einem anderen die Bürde leichter macht.
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Das Gefühl schuldiger Dankbarkeit ist eine Last, die nur starke Seelen zu ertragen vermögen.
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Klug ist der, der Schweres einfach sagt.
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Alle solche spitze Gedanken sind nur Versuche, sich der Wahrheit zu bemächtigen. Oft blinkt das reine Gold heran, aber das Netz zerreißt unter seiner Last, es ist nur für Goldfische gemacht! O Gehirn! O Herz!
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Alles aber, was nur von kurzer Dauer ist, muß erträglich sein, auch wenn es eine schwere Last ist.
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Gott weiß, was wir durchmachen, wenn wir trauern, und er möchte uns seiner Liebe und Fürsorge versichern. Er möchte auch, dass wir uns an ihn wenden und unseren Kummer und unsere Last zu ihm bringen.
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Frommer Spruch Wie von den einzelnen Mühen und Lasten des Lebens im Schlummer, Ruht man vom Leben selbst endlich im Tode sich aus.
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Zickzack: Eine unsichere, schwankende Bewegung, wie die von jemandem, der die Last des weißen Mannes trägt.
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Bei einem zerbrechlichen Körper fällt eine jede Widrigkeit zur Last.
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Es liegt nicht in meiner Natur, wenn ich sehe, dass ein Volk unter der Last seiner Fesseln - der Unterdrückung durch die Tyrannei - leidet, sein Leben noch bitterer zu machen, indem ich ihm noch größere Lasten aufbürde; lieber würde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um das Joch zu erhöhen, als irgendetwas hinzuzufügen, was es erdrücken könnte.
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Die Lasten des Krieges sind nicht so groß wie die der Knechtschaft.
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Die Sorgen, mit deren Last sich der Bevorzugte gegenüber dem Unterdrückten entschuldigt, sind eben die Sorgen um Erhaltung der Bevorzugung.
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Wir müssen uns an das Schwere halten; alles Lebendige hält sich daran.
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Etwas gerne tun, macht jede Last leichter.
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Ich habe beschlossen, bei der Liebe zu bleiben. Hass ist eine zu große Last, um sie zu tragen.
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Jedem, der sein Blut hinaufhob in ein Werk, das lange wird, kann es geschehen, daß ers nicht mehr hochhält und daß es geht nach seiner Schwere, wertlos. Denn irgendwo ist eine alte Feindschaft zwischen dem Leben und der großen Arbeit.
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Liebe ist Erfüllung, Last und Medizin.
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Bei der furchtbaren Belastung, die Tag und Nacht auf mir lastet, würde ich sterben, wenn ich nicht lachen würde.
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Zum Menschen gehört Irrtum und Schuld und daß sein Leben gleichsam einer Pyramide verläuft, aufsteigend und sich stetig verengend: Sichtbar bleiben vergangener Irrtum und vergangene Schuld. Neuem Irrtum und neuer Schuld kommen immer weniger Raum und immer weniger Schwere zu.
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Ich spiele das Spiel des Tellerdrehens. Ich drehe eine Boxplatte. Ich drehe eine Tae Kwon Do-Platte. Ich drehe einen Jiu-Jitsu-Teller. Ich drehe einen Freestyle-Wrestling-Teller. Ich drehe eine Karate-Platte. Wenn ich sie alle ablegen und nur noch eine Boxplatte drehen würde, wäre das wie eine Last von meinen Schultern.
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Die Zahl derer ist nicht gering, die sich durch den schmeichlerischen Reiz irgend eines Wortes verleiten lassen etwas zu schreiben, was gar nicht ihrem ursprünglichen Plane entspricht. Das trifft auf dich nicht zu. Alles ist knapp und sachgemäß. Du sagst gerade so viel als du willst und deutest noch mehr an als du sagst. Das deutet auf etwas noch Wertvolleres hin; man ersieht daraus: deine Seele hält sich frei von allem unnötigen Ballast, frei von jedem Dunst.
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Die Last der Staatsverschuldung besteht nicht darin, dass sie so viele Millionen oder so viele hundert Millionen beträgt, sondern in der Menge der Steuern, die jedes Jahr zur Begleichung der Zinsen erhoben werden. Wenn diese Menge gleich bleibt, ist die Belastung durch die Staatsschulden in jeder Hinsicht gleich, egal ob das Kapital mehr oder weniger ist.
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Wenn mir die Last der Schmerzen, des Elends und der Verachtung unerträglich wird, warum will man mich hindern, meinem Leiden ein Ende zu machen, und mich grausam eines Heilmittels berauben, das ich in den Händen habe?
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An die Jünglinge Trinkt des Weines dunkle Kraft, Die euch durch die Seele fließt Und zu heil'ger Rechenschaft Sie im Innersten erschließt! Blickt hinab nun in den Grund, Dem das Leben still entsteigt, Forscht mit Ernst, ob es gesund Jedem Höchsten sich verzweigt. Geht an einen schaur'gen Ort, Denkt an aller Ehren Strauß, Sprecht dann laut das Schöpfungswort, Sprecht das Wort: es werde! aus. Ja, es werde! spricht auch Gott, Und sein Segen senkt sich still, Denn, den macht er nicht zum Spott, Der sich selbst vollenden will. Betet dann, doch betet nur Zu euch selbst, und ihr beschwört Aus der eigenen Natur Einen Geist, der euch erhört. Leben heißt, tief einsam sein; In die spröde Knospe drängt Sich kein Tropfe Taus hinein, Eh' sie inn're Glut zersprengt. Gott dem Herrn ist's ein Triumph, Wenn ihr nicht vor ihm vergeht, Wenn ihr, statt im Staube dumpf Hinzuknieen, herrlich steht, Wenn ihr stolz, dem Baume gleich, Euch nicht unter Blüten bückt, Wenn die Last des Segens euch Erst hinab zur Erde drückt. Fort den Wein! Wer noch nicht flammt, Ist nicht seines Kusses wert, Und wer selbst vom Feuer stammt, Steht schon lange glutverklärt. Euch geziemt nur Eine Lust, Nur ein Gang durch Sturm und Nacht, Der aus eurer dunklen Brust Einen Sternenhimmel macht.
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