Was uns Amerikanerinnen und Amerikaner ausmacht, ist unser gemeinsames Bekenntnis zu einem Ideal - dass wir alle gleich geschaffen sind und alle die Chance haben, aus unserem Leben zu machen, was wir wollen.
Ideal Zitate
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Wer Ideale zerstört, mordet!
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Das große Leiden aller Philister ist, dass Idealitäten ihnen keine Unterhaltung gewähren, sondern sie, um der Langeweile zu entgehen, stets der Realitäten bedürfen.
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Ich habe mich wohl schon tausendmal über diese Fähigkeit des Menschen gewundert, das höchste Ideal neben der niedrigsten Gemeinheit in seiner Seele hegen zu können, und beides mit vollkommener Aufrichtigkeit.
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Das Übel gedeiht nie besser, als wenn ein Ideal davorsteht.
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Dieser Norden! Da wacht man in der verheißendsten Stimmung auf. Griesgrämig, grau, teilnahmslos ruhen die großen Augen der Fenster auf dir, als wollten sie sagen: wozu regst du dich so auf? was willst du mit deinen törichten Idealen? Alles ist eitel.
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Die gegenseitige Abhängigkeit ist und sollte ebenso das Ideal des Menschen sein wie die Selbstgenügsamkeit. Der Mensch ist ein soziales Wesen.
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Sollten mit Einem Wort neuere Dichter nicht beßer thun, das Ideal als die Wirklichkeit zu bearbeiten?
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Die Völker haben sich die Freiheit zum Ideal gesetzt; wo aber auf der ganzen Welt gibt es ein freies Volk?
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Das Jahrhundert Ist meinem Ideal nicht reif. Ich lebe Ein Bürger derer, welche kommen werden.
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Deutschlands Schicksal: Vor dem Schalter zu stehen. Deutschlands Ideal: Hinter dem Schalter zu sitzen.
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Das Ideal. Es gibt keins, als die verschwundene Realität der Vergangenheit.
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Zerstöre meine Wünsche, tilge meine Ideale, zeige mir etwas Besseres, und ich werde dir folgen.
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Die Ideale sind auch Produkte eines Übergangsmoments.
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Wer heute Ideale besitzt, fürchte den Spott der Klugen.
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Aber diese Welt trägt keine Ideale: ihre Genies bleiben Menschen, haben Schwächen, unter denen die Begier nach Ruhm noch lange nicht die größte ist.
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Wohin kämen wir, bitte, wenn wir immer nur Idealen nachhängen würden? Zu den Idealen!
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Ich halte an meinen Idealen fest, weil ich trotz allem immer noch glaube, dass die Menschen im Herzen gut sind.
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Das Ideal einer vollkommnen Gesundheit ist bloß wissenschaftlich interessant. Krankheit gehört zur Individualisierung.
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Den Männern in der Welt haben wir so viel seltsame Erfindung[en] in der Dichtkunst zu danken, die alle ihren Grund in dem Erzeugungstrieb haben, alle die Ideale von Mädchen und dergleichen. Es ist schade, daß die feurigen Mädchen nicht von den schönen Jünglingen schreiben dürfen wie sie wohl könnten, wenn es erlaubt wäre. So ist die männliche Schönheit noch nicht von denjenigen Händen gezeichnet, die sie allein recht mit Feuer zeichnen könnten. Es ist wahrscheinlich, daß das Geistiche, was ein paar bezauberte Augen in einem Körper erblicken, der sie bezaubert hat, ganz von einer andern Art sich den Mädchen in männlichen Körpern zeigt, als es sich dem Jüngling in weiblichen Körpern entdeckt.
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Es gibt Vorurteile, an die man sich klammern muss, um nicht alle Ideale zu verlieren.
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Auch der Greis lächelt – wenn von Idealen gesprochen wird.
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Es scheint das Schicksal der Idealisten zu sein, dass sie das, wofür sie gekämpft haben, in einer Form erhalten, die ihre Ideale zerstört.
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Skeptizismus, der nicht selten ist bei Intelligenz... verhindert, daß sie ihre Aktivität hingibt an Ideale.
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Das ist das Schwierige in dieser Zeit: Ideale, Träume, schöne Erwartungen kommen nicht auf, oder sie werden von der grauenhaftesten Wirklichkeit getroffen und vollständig zerstört.
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Willst du das Verdorren deines jugendlichen Ideals außer dir sehen: so geh in die Stadt, wo du als Jüngling gewohnt – alle Körper sind dicker geworden, die Weiber in die Wirtschaft eingewunden, kein Mensch denkt voriger Zeit als mit Sehnsucht ohne Willen, alles Zarte der Gestalten und Züge und Ziele ist verschwunden – hinter das Glück der Kinder versteckt sich jede prosaische Erniedrigung – Bäuche und Vollwangen gehen hin und her – die Weiber als die Zärtesten haben am meisten verloren und sind in Haushaltungsfleisch verquollen.
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Mein Schlusssatz ist: dass der wirkliche Mensch einen viel höheren Wert darstellt als der wünschbare Mensch irgendeines bisherigen Ideals: dass alle «Wünschbarkeiten» in Hinsicht auf den Menschen gefährliche Ausschweifungen waren, mit denen eine einzelne Art von Mensch ihre Erhaltungs- und Wachstumsbedingungen über der Menschheit als Gesetz aufhängen möchte.
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Wir haben für sie auch ein erbauliches Projekt zur ständigen Milderung ihrer eigenen Tyrannei aufgestellt, indem wir ihnen einen unerschütterlichen Glauben an den Triumph der Tugend sowie an die moralische Rechtfertigung ihrer Verbrechen zuschrieben. Das sind die Theorien wohlmeinender Kinder, die alles schwarz oder weiß sehen, von nichts anderem träumen als von Engeln oder Dämonen und keine Ahnung von der unglaublichen Anzahl heuchlerischer Masken jeder Farbe, Form und Größe haben, die die Menschen benutzen, um ihre Züge zu verbergen, wenn sie das Alter der Hingabe an Ideale überschritten haben und sich hemmungslos ihren egoistischen Begierden hingegeben haben
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In Zeiten wie diesen ist es schwierig: Ideale, Träume und gehegte Hoffnungen steigen in uns auf, nur um dann von der düsteren Realität zerschlagen zu werden. Es ist ein Wunder, dass ich nicht alle meine Ideale aufgegeben habe, denn sie scheinen so absurd und unpraktisch. Aber ich halte an ihnen fest, weil ich trotz allem immer noch daran glaube, dass die Menschen im Grunde ihres Herzens wirklich gut sind.
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Jedes Ideal erzeugt ebenso viele Heilige wie Märtyrer.
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