Oft täuscht man sich, wenn man glaubt, durch Bescheidenheit den Hochmut bezwingen zu können.
Die besten Zitate zum Thema Hochmut
Hochmut und Arroganz können zu Isolation und Fall führen. Diese Kategorie enthält Zitate über Überheblichkeit, Eingebildetheit und die Weisheit, die eigenen Grenzen zu erkennen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Gefahren des Hochmuts und die Bedeutung von Demut.
Hier findest du insgesamt 33 Zitate rund um das Thema Hochmut:
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Der Hochmut, der sich mit scheinbarer Demut brüstet, ist der allerunerträglichste.
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Zu deinem Hochmut sprich: Staub wird, was ist von Erden; Komm, laß uns werden Staub, eh' wir zum Staube werden!
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Das ist der Fluch der Armut, daß alles, was Selbstgefühl verrät, sich nicht mit ihr verträgt, sondern als Hochmut, Anmaßung und Lächerlichkeit erscheint.
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Keine Leute sind eingebildeter, als die Beschreiber ihrer Empfindungen, zumal wenn sie dabei etwas Prose zu kommandieren haben.
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Fliehe den Hochmut!
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Glanz und Ehren mit Hochmut gepaart, ziehen sich selbst ins Verderben.
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Denkt an den Wechsel alles Menschlichen! Es leben Götter, die den Hochmut rächen!
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Aber eingebildete Schmerzen tun darum nicht minder weh [...].
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Es liegt öfters mehr Hochmut als Güte darin, wenn wir Unglücksfälle unserer Feinde beklagen: Wir geben ihnen dadurch zu verstehen, dass wir uns über sie erhaben fühlen, wenn wir ihnen Mitleid bezeigen.
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Die Unbekannten rächen oft die Nichtigkeit ihrer Lage mit dem Hochmut ihrer Betrachtungsweise.
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Genie ist das Vermögen, von eingebildeten Gegenständen wie von wirklichen zu handeln.
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Trash-Talk? Herablassende Worte? Das ist ein amerikanischer Begriff, der mich zum Lachen bringt. Ich sage einfach die Wahrheit. Ich bin ein irischer Mann.
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Was diese Welt zu einem Jammertal gemacht hat und immer wieder machen wird, das ist die unersättliche Begierde und der unbezähmbare Hochmut der Menschen [...].
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Nichts ist so kostspielig wie die Suche nach einem Heilmittel für eingebildete Übel.
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Der Hochmut ist ein plebejisches Laster.
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Ich habe meine Seele von Vorurteilen gereinigt, ich hab eine jede blinde Ergebenheit vertilgt, welche sich damals einschlich, um manchen eingebildeten Wissen in mir Eingang zu verschaffen.
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Hochmut kommt vor dem Fall, heißt es, und doch stellen wir oft fest, dass die Leute, die ihren Stolz wegwerfen, am häufigsten zurückfallen.
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Es scheint, daß die Natur, welche die Organe unseres Körpers so weise zu unserem Glück eingerichtet hat, uns auch den Hochmut gegeben hat, um uns den Schmerz der Erkenntnis unserer Unvollkommenheit zu ersparen.
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Derselbe Hochmut, der uns die Fehler, von denen wir uns frei glauben, tadeln läßt, läßt uns jene guten Eigenschaften verachten, die wir nicht besitzen.
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Das Wort "Gott" bedeutet normalerweise "Herr", aber nicht jeder Herr ist ein Gott. Es ist die Herrschaft eines geistigen Wesens, die einen Gott ausmacht: Eine wahre, höchste oder eingebildete Herrschaft macht einen wahren, höchsten oder eingebildeten Gott aus.
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Hochmut ist, wenn ein Mensch sich eine Vollkommenheit beimißt, die bei ihm nicht zu finden ist.
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In Hochmut überheb' dich nicht, Und laß den Mut nicht sinken! Mit dem Wipfel reich' in's Licht, Und laß die Wurzel trinken.
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Der Hochmut ist bei allen Menschen gleich. Nur die Art, ihn zu äußern, ist verschieden.
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Der Hochmut ist eine Art von Ehrbegierde, nach welcher wir anderen Menschen ansinnen, sich selbst in Vergleichung mit uns gering zu schätzen. – Der Hochmut verlangt von anderen eine Achtung, die er ihnen doch verweigert.
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Die eingebildeten Übel sind die unheilbarsten.
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Nichts kränkt den Pöbel mehr, als wenn man herablassend ist, ohne heraufzulassen.
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Der Hochmut ist niederträchtig, darum, weil er andern Niederträchtigkeit, nämlich sich selbst in Ansehung seiner gering zu achten zumutet. Wenn man sich selbst zu einer solchen Niederträchtigkeit auferlegt ist, so kann man andere, die sie an sich haben, nicht in seine Neigung aufnehmen. Man muß selbst gelegentlich kriechend sein, um es gut zu finden, daß andere vor uns kriechen.
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Das wahre Wissen über Gut und Böse, das wir besitzen, ist lediglich abstrakt oder allgemein, und das Urteil, das wir über die Ordnung der Dinge und den Zusammenhang der Ursachen fällen, um zu bestimmen, was für uns in der Gegenwart gut oder schlecht ist, ist eher eingebildet als real.
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Der Stolz, eine edle Leidenschaft, ist nicht blind gegen eigene Fehler, aber der Hochmut ist es.
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