Schenke groß oder klein,/ aber immer gediegen./ Wenn die Bedachten die Gaben wiegen,/ sei dein Gewissen rein./ Schenke herzlich und frei./ Schenke dabei,/ was in dir wohnt/ an Meinung, Geschmack und Humor,/ so daß die eigene Freude zuvor/ dich reichlich belohnt./ Schenke mit Geist ohne List./ Sei eingedenk,/ daß dein Geschenk/ du selber bist.
Die besten Zitate zum Thema Güte
Güte und Herzlichkeit sind Eigenschaften, die das Zusammenleben angenehmer und freundlicher machen. Diese Kategorie enthält Zitate über Gutmütigkeit, Wohlwollen und die Bedeutung von Herzlichkeit im Umgang mit anderen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Güte und wie sie das Leben verschönert.
Hier findest du insgesamt 175 Zitate rund um das Thema Güte:
Die Kirchturmglocke / Schlägt zwölfmal bumm. / Das alte Jahr ist wieder mal um. / Die Menschen können sich in den Gassen / Vor lauter Übermut gar nicht mehr fassen. / Sie singen und sprigen umher wie die Flöhe / Und werfen die Mützen in die Höhe. / Der Schornsteinfegergeselle Schwerzlich / Küsst Konditor Krause recht herzlich. / Der alte Gendarm brummt heute sogar / Ein freundliches "Prosit zum neuen Jahr!".
Nur das Herz hat ewig belebende tropische Wärme. Schönheit allein mordet.
Ein Entwurf zu einer Theorie der Erziehung ist ein herzliches Ideal, und es schadet nichts, wenn wir auch nicht gleich imstande sind, es zu realisieren. Man muß nur nicht gleich die Idee für schimärisch halten, und sie als einen schönen Traum verrufen,wenn auch Hindernisse bei ihrer Ausführung eintreten.
Man präsumiert mit grossem Grunde: dass die Ausdehnung der Körper durch die Wärme, das Licht, die elektrische Kraft, die Gewitter, vielleicht auch die magnetische Kraft vielerlei Erscheinungen einer und ebenso wirksamen Materie, die in allen Räumen ausgebreitet ist, nämliche des Äthers sei.
Der Mensch, der die menschlichen Gefühle nicht ersticken will, muß sich den Tieren gegenüber mit Güte verhalten; weil der, der unmenschlich gegenüber den Tieren ist, auch hart mit dem Menschen wird. Wir können die Seele eines Menschen an der Verhaltensweise gegenüber den Tieren erkennen.
Aus bitterster Erfahrung zog ich diese eine und höchste Lehre: Man muss den Zorn in sich aufstauen, und so wie gestaute Wärme in Energie umgesetzt werden kann, so kann unser gestauter Zorn in eine Kraft umgesetzt werden, die die Welt zu bewegen vermag.
Jesus Christus war ein Extremist der Liebe, der Wahrheit und der Güte.
Herzlichen Glückwunsch zu 60 Jahren! Das ist wie zwei Dreißigjährige, die zusammenkommen - nur mit mehr Weisheit und weniger Haaren.
Waget laut und klar zu nennen sein Bemühen, seine Tugend;/ denn ein herzlich Anerkennen ist des Alters zweite Jugend!
Herzlichen Glückwunsch zu 60 Jahren hervorragender Erfahrung im Überleben auf diesem Planeten!
So ist es der Erfahrung gemäß, daß das Gelbe einen durchaus warmen und behaglichen Eindruck mache. Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert, eine unmittelbare Wärme scheint uns anzuwehen.
Männer sollten nicht versuchen, ihre Güte mehr zu strapazieren als irgendeine andere Fähigkeit, körperlich oder geistig.
Es gibt keine wahre Anmut, die nicht in der Güte verkörpert ist.
Andere in Güte für uns gewinnen - das muss unser Leitgedanke sein.
Wahre Religion ist echtes Leben, Leben mit der ganzen Seele, mit all seiner Güte und Rechtschaffenheit.
Die Güte des Menschen ist eine Flamme, die zwar versteckt, aber nicht ausgelöscht werden kann.
Wenn es Träume von einem schönen Südafrika gibt, dann gibt es auch Straßen, die zu ihrem Ziel führen. Zwei dieser Wege könnten „Güte“ und „Vergebung“ heißen.
Diplomatische Gewandtheit und konventionelles Wesen sind unvereinbar mit wirklicher Güte des Charakters.
Güte vergelte ich mit Güte, Feindschaft aber mit Gerechtigkeit.
Auf Freundschaft sei Treue, auf Gutherzigkeit sei Güte auf Recht und Unrecht die Gerechtigkeit die Antwort!
Manche Mutter braucht glückliche, geehrte Kinder, manche unglückliche: sonst kann sich ihre Güte als Mutter nicht zeigen.
Die Musik ist eben nicht eine allgemeine überzeitliche Sprache, wie man so oft zu ihrer Ehre gesagt hat, sondern entspricht genau einem Gefühls-, Wärme- und Zeitmaß, welches eine ganz bestimmte einzelne, zeitlich und örtlich gebundene Kultur als inneres Gesetz in sich trägt.
Es gibt einen Übermut der Güte, welcher sich wie Bosheit ausnimmt.
Es war einer jener Abende, an denen die Menschen spüren, dass Wahrheit, Güte und Schönheit eins sind. Am Morgen, wenn sie ihre Entdeckung zu Papier bringen, wenn andere sie dort lesen, wirkt sie völlig lächerlich.
Nicht immer zeigen die Taten den Menschen; wir finden, wer eine Güte tut, ist nicht deshalb gütig.
Der Besitz, den wir durch das Schwert erlangen, kann weder sicher noch dauerhaft sein, aber die Liebe, die wir durch Güte und Mäßigung gewinnen, ist sicher und dauerhaft.
Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen. Nun können menschenfreundliche Seelen sich leicht denken, es gebe ein künstliches Entwaffnen oder Niederwerfen des Gegners, ohne zuviel Wunden zu verursachen, und das sei die wahre Tendenz der Kriegskunst. Wie gut sich das auch ausnimmt, so muß man doch diesen Irrtum zerstören, denn in so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, gerade die schlimmsten.
Man blickt mit Anerkennung auf die brillanten Lehrer zurück, aber mit Dankbarkeit auf diejenigen, die unsere menschlichen Gefühle berührt haben. Der Lehrplan ist so viel notwendiges Rohmaterial, aber die Wärme ist das lebenswichtige Element für die wachsende Pflanze und für die Seele des Kindes.
In so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, gerade die schlimmsten.