Güte Zitate

Es gibt keine Größe, wo es keine Einfachheit, Güte und Wahrheit gibt.

Alle Leidenschaften sind nichts anderes als die verschiedenen Grade der Wärme und Kälte des Blutes.

Nur das Herz hat ewig belebende tropische Wärme. Schönheit allein mordet.

Die menschliche Größe liegt nicht in Reichtum oder Macht, sondern in Charakter und Güte. Menschen sind auch nur Menschen, und alle Menschen haben Fehler und Unzulänglichkeiten, aber wir alle werden mit einer grundlegenden Güte geboren.

Der Mensch hat zwei große geistliche Bedürfnisse. Das eine ist das Bedürfnis nach Vergebung. Das andere ist das Bedürfnis nach Güte.

Junge Liebe und junge Vögel haben anfangs nur Wärme durch Bedecken nötig, erst später Nahrung.

Die Güte einer Ehe bewährt sich dadurch, daß sie einmal eine ›Ausnahme‹ verträgt.

Es liegt öfters mehr Hochmut als Güte darin, wenn wir Unglücksfälle unserer Feinde beklagen: Wir geben ihnen dadurch zu verstehen, dass wir uns über sie erhaben fühlen, wenn wir ihnen Mitleid bezeigen.

Wir [sollen] uns abtrotzen lassen durch Gewalt, Was wir der Güte weigerten!

Meine Güte, wie glücklich und gut wären wir, wenn wir keine Sorgen hätten!

Allem kann man widerstehen, nur der Güte nicht.

Herzlichen Glückwunsch zu 60 Jahren hervorragender Erfahrung im Überleben auf diesem Planeten!

Die Güte hat sich immer zurückgezogen – sie ist schwach geworden – kaum mehr zu erkennen – ich glaube, sie liegt im Sterben.

Je höher die Sonne steht, desto weniger Schatten wirft sie; so ist es auch mit der Güte: Je größer sie ist, desto weniger begehrt sie das Lob, kann aber dennoch nicht auf ihre Belohnung in Form von Ehrungen verzichten.

Die Güte des Menschen ist eine Flamme, die zwar versteckt, aber nicht ausgelöscht werden kann.

Ich werde nur einmal durch das Leben gehen. Lass mich jetzt Güte zeigen, denn ich werde diesen Weg nicht noch einmal gehen.

Ich möchte der Kunst leben, an der mein Herz hängt, und muss mich herumarbeiten unter den Menschen, dass ich oft so herzlich lebensmüde bin. Und warum das Weil die Kunst wohl ihre Meister, aber den Schüler nicht ernährt.

Wie dem Geiste nichts zu groß ist, so ist der Güte nichts zu klein.

Nichts ist seltener als wahre Güte. Zumeist wird sie mit Gutmütigkeit oder Gefälligkeit verwechselt.

Mitleid mit Tieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, dass man zuversichtlich behaupten darf, dass wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.

Wir ertragen wenig Beleidigungen aus Güte.

Der Besitz, den wir durch das Schwert erlangen, kann weder sicher noch dauerhaft sein, aber die Liebe, die wir durch Güte und Mäßigung gewinnen, ist sicher und dauerhaft.

Es gibt Böse, die weniger gefährlich wären, wenn sie nicht einige Güte hätten.

Mäßigung ist die Schwäche und Trägheit der Seele, während Ehrgeiz die Wärme und Aktivität der Seele ist.

Groß aber ist die Hoffnung auf die Güte eines Gottes.

Die Menschen soll keiner belachen als einer, der sie recht herzlich liebt.

Güte und Größe Nur zwei Tugenden gibts, o wären sie immer vereinigt, Immer die Güte auch groß, immer die Größe auch gut!

Eine edle Tat ist eine Tat, die Güte besitzt und Kraft verlangt, um getan zu werden.

Wie das Wachs, von Natur hart und spröde, durch ein wenig Wärme so geschmeidig wird, dass es jede beliebige Gestalt annimmt, so kann man selbst törichte und feindselige Menschen durch etwas Höflichkeit und Freundlichkeit biegsam und gefällig machen.

Beharrliche Güte siegt auch über schlechte Menschen.