Gewinn Zitate

Der Gewinn mag vorübergehend und ungewiss sein, aber solange du lebst, sind die Kosten konstant und sicher: Es ist einfacher, zwei Schornsteine zu bauen, als einen mit Brennmaterial zu versorgen.

Schweigen bedeutet für einen großen Teil der Menschheit Gewinn.

Das Denken ist der Schlüssel zu allen Schätzen; die Gewinne des Geizhalses gehören uns ohne seine Sorgen. So habe ich mich über diese Welt erhoben, in der mein Vergnügen die intellektuellen Freuden waren.

Gewinne nicht die Welt und verliere deine Seele! Weisheit ist besser als Silber und Gold.

Lob und Tadel, Gewinn und Verlust, Freude und Kummer kommen und gehen wie der Wind. Um glücklich zu sein, musst du wie ein riesiger Baum inmitten all dieser Dinge ruhen.

Was morgen annaht, meide vorauszuspähn: und welchen Tag auch gönnet das Los, empfang' ihn als Gewinn.

Heutzutage hat die Besitzgier ein solches Ausmaß angenommen, dass es in der Natur nichts mehr gibt, aus dem man nicht Profit schlagen könnte, egal ob es heilig oder profan ist.

Stärke kommt nicht vom Gewinnen. Deine Kämpfe entwickeln deine Stärken. Wenn du durch harte Zeiten gehst und dich entscheidest, nicht aufzugeben, ist das Stärke.

Wer Gewinn beim Einkauf macht, muß Verlust beim Wiederverkauf machen.

Ertragen muß man, was der Himmel sendet, Unbilliges erträgt kein edles Herz.

Der Mann rannte mit den anderen davon und verkaufte auf der Flucht seine Zeitungen für einen Schilling pro Stück - eine groteske Mischung aus Profit und Panik.

Das Spielen is nix für ein Reichen, wem 's Verlieren nicht mehr weh tut, dem macht 's Gewinnen auch kein' Freud'! – Abenteuer? da muß ich lachen! für einen Reichen existieren keine Abenteuer. 's Geld räumt zu leicht d' Hindernisse auf die Seiten.

Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen, Wo kein Gewinn zu hoffen, droht Verlust.

Frag nicht danach, was morgen passieren wird, und zähle jeden Tag, den das Glück dir schenkt, als Gewinn.

Ja, die bloße Begegnung mit einem Weisen ist förderlich, und selbst wenn er schweigt, kannst du daraus Gewinn ziehen.

Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als daß sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.

Wie wir nämlich nicht freigiebig und wohltätig sind, um Dank einzufordern, so halten wir die Freundschaft nicht aus Hoffnung auf Gewinn für erstrebenswert, sondern weil der ganze Genuss schon in der Liebe selbst liegt.

Es ist ein klarer Gewinn, Vergnügen zu opfern, um Schmerz zu vermeiden.

Hund - eine Art zusätzliche oder subsidiäre Gottheit, die den Überschuss der Anbetung der Welt auffangen soll.

Der kann von Liebe nicht reden, dem sie nimmer Verlust und Gewinn war – dem sie nie irgendwann der Sinn war vor allem und jedem.

Wer verschenkt, wird wahren Gewinn haben. Wer sich selbst unterwirft, wird frei sein; er wird aufhören, ein Sklave der Leidenschaften zu sein. Der Gerechte wirft das Böse ab, und indem er Lust, Bitterkeit und Illusion ausrottet, erreicht er das Nirwana.

Der schmerzlichste Verlust ist ein entgangener Gewinn.

Gewinne deine Freunde nicht durch bloße Komplimente, sondern indem du ihnen sinnvolle Zeichen deiner Liebe gibst.

Es gibt kein stärkeres natürliches Recht als das, den bestmöglichen Gewinn aus den natürlichen Erträgen seines Landes zu ziehen.

Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.

Hör auf zu fragen, was morgen sein wird, und verbuche jeden Tag, den der glückliche Zufall dir schenkt, als Gewinn.

Ich heiße Erwin Lottemann und bin Rentner. Und in 66 Jahren fahre ich nach Island und da mache ich einen Gewinn von 500.000 Mark und im Herbst eröffnet dann der Papst mit meiner Tochter eine Herren-Boutique in Wuppertal.

Das ist ein gutes Buch, scheint mir, das mit Erwartung geöffnet und mit Gewinn geschlossen wird.

Ertragen wir das Leben, das keine große Angelegenheit ist. Fürchten wir den Tod nicht, er ist noch viel weniger.

Nichts aber wird uns zum gelassenen Ertragen der uns treffenden Unglücksfälle besser befähigen, als die Überzeugung von der Wahrheit.